1. Viertelfinale am 18. März – Tim Stützle ist der „Liebling der Saison“
Adler verteidigen Platz 2 souverän

Gruppenbild mit „Udo“: Die drei gewählten Adler-Lieblinge (David Wolf, Sieger Tim Stützle und Borna Rendulic) gemeinsam mit zwei Vertretern vom Fanclub Bully-Tor (links), den glücklichen Wochenblatt-Gewinnern (rechts), Chefredakteur Jens Vollmer und dem Mannheimer Redakteur Peter Engelhardt.  foto: gaier
  • Gruppenbild mit „Udo“: Die drei gewählten Adler-Lieblinge (David Wolf, Sieger Tim Stützle und Borna Rendulic) gemeinsam mit zwei Vertretern vom Fanclub Bully-Tor (links), den glücklichen Wochenblatt-Gewinnern (rechts), Chefredakteur Jens Vollmer und dem Mannheimer Redakteur Peter Engelhardt. foto: gaier
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Eishockey. Die Hauptrunde in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ist am vergangenen Sonntag zu Ende gegangen. Die Adler Mannheim beendeten sie mit auf dem zweiten Platz. Im letzten Heimspiel schlugen sie im baden-württembergischen Derby die Schwenninger Wild Wings mit 4:2(2:0, 0:1, 2:0). Für das Schlusslicht der Liga ist die Saison damit vorzeitig beendet. Die Adler hingegen , die keine keine überragende Leistung benötigten,  um ihren Gegner jederzeit in Schach zu halten stehen im Playoff-Viertelfinale.
Adler-Trainer Pavel Gross, normalerweise kein Freund von individuellem Lob („Wir gewinnen und verlieren als Mannschaft“), kam an jenem 52. Spieltag nicht umhin jenen Spieler zu loben, der sowieso an diesem Sonntagnachmittag im Mittelpunkt des Interesses stand. „Er übernimmt unglaublich viel Verantwortung, er hat ein sehr gutes Auge für die jeweilige Situation und er setzt immer wieder nach.“
Die Rede war von Tim Stützle, der an diesem Nachmittag vom Wochenblatt Mannheim zum 42. „Liebling der Saison“ gekürt wurde. Über 3100 Adlerfans hatten an der Wahl teilgenommen und das 18-jährige Ausnahmetalent konnte 596 Stimmen auf sich vereinen. Auf dem zweiten Platz mit 497 Stimmen kam Borna Rendulic. Der gebürtige Kroate ist sympathisch, ein echter Kämpfer mit einem gewaltigen Schusspotenzial. Gerade in den letzten Wochen war er stets zur Stelle wenn es ums Toreschießen ging. Dritter wurde der Vorjahressieger und „Mannemer Sonnyboy“ David Wolf. Ein besonderer Tag war es natürlich auch für die drei glücklichen Gewinner dieses Wettbewerbs. Besonders glücklich war der siebenjährige Maximilian Müller, glühender Fan von David Wolf.
Mit dem zweiten Tabellenplatz müssen die Adler nun noch ein paar Tage auf ihren Viertelfinalgegner warten. Entweder wird es Ingolstadt, Nürnberg oder Wolfsburg. Entscheiden wird sich das in den Pre-Playoffs, die in dieser Woche stattfinden. Das erste Viertelfinale bestreiten die Adler zuhause in der SAP Arena am Mittwoch, 18. März, 19.30 Uhr. Das zweite Viertefinal-Heimspiel findet am Sonntag, 22. März statt. Auch Klassenprimus EHC Red Bull München muss noch auf seinen Gegner warten. Fest stehen die Viertelfinalpaarungen Straubing Tigers - Fisch Town Pinguins Bremerhaven und Eisbären Berlin gegen die Düsseldorfer EG. pete

Autor:

Peter Engelhardt aus Mannheim

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