Viele engagieren sich und helfen in der Region
Danke für das Engagement ❣️

In dieser Krisenzeit müssen alle zusammenhalten und solidarisch miteinander umgehen. Sichtbare Zeichen des Respekts und Danks an alle, die besonders in diesen Zeiten unglaublich viel leisten, brachten die „Supporters Karlsruhe“ an, der Fandachverband des KSC.  | Foto: Gegengerade Karlsruhe
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  • In dieser Krisenzeit müssen alle zusammenhalten und solidarisch miteinander umgehen. Sichtbare Zeichen des Respekts und Danks an alle, die besonders in diesen Zeiten unglaublich viel leisten, brachten die „Supporters Karlsruhe“ an, der Fandachverband des KSC.
  • Foto: Gegengerade Karlsruhe
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Region. „Wir Helfen“ ist das Gebot der Stunde – aber mit sicherem Abstand! An seine Mitmenschen denken, an Schwächere, an Kranke, an Menschen, die unterstützt werden müssen, weil sie in der Corona-Krise zum Beispiel Haus oder Wohnung nicht mehr verlassen können.

Erfreuliches Engagement in der Region
Dafür engagieren sich viele in der Region Karlsruhe/Bruchsal, bringen sich ein, erledigen Dinge für andere, organisieren Hilfsdienste, organisieren das Einkaufen, übernehmen den Essenstransport, führen die Hunde aus, übernehmen pflegende Tätigkeiten oder Besorgungen, die Essenszubereitungen, tauschen sich aus, geben Tipps – oder hören einfach auch mal nur zu.

Bei der Vielzahl der Angebote, sollen an dieser Stelle nur ein paar gelistet werden, sie stehen aber für die vielen Helfer, die sich in diesen Tagen engagieren. Einen größeren Überblick gibt’s auf unserer Seite www.wochenblatt-reporter.de/coronavirus

Bad Herrenalb und Dobel
In Bad Herrenalb und Dobel wird die Aktion „Wir helfen“ (07083 5005-57, Mail: wirhelfen@badherrenalb.de) unterstützt von den evangelischen und katholischen Kirchen, dem Arbeiter-Samariter-Bund, der Sozial- und Diakoniestation sowie der Nachbarschaftshilfe.

Viele in Karlsruhe sind engagiert
In Karlsruhe engagiert sich für die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft zum Beispiel eine Initiative aus größtenteils Studierenden. Bei „Karlsruhe hilft“ werden (0721 98614755, www.kahilft.de) in allen Stadtteilen Karlsruhes und den angrenzenden Gemeinden Helfer und Hilfesuchende koordiniert.
Die Facebookgruppe „Nachbarschaftshilfe Karlsruhe“ möchte für die rund 4.000 Mitglieder, die sich in allen Stadtteilen engagieren und Dienste übernehmen, eine Plattform bieten „für all jene, die in irgendeiner Form Hilfe benötigen.“ Ob Einkäufe, Kinderbetreuung oder Gassi gehen.
Die KSC-Nachbarschaftshilfe (steht Betroffenen im Karlsruher Stadtgebiet offen, unabhängig von Mitgliedschaft oder sonstiger Verbindung zum KSC) richtet sich an jene, die unter Quarantäne stehen, zur Risikogruppe gehören oder aus sonstigen Gründen Unterstützung bei Besorgungen brauchen (Kontakt über 0721 96434-769, www.ksc.de).

Bruchsal und Stutensee
Dazu gibt’s viele weitere Nachbarschaftsinitiativen, ob in Bruchsal (Mail: engagiert@bruchsal.de) durch Malteser, Ministranten, Kirchengemeinden oder Vereine, dazu auch die Wiedereröffnung des Tafelladens Stutensee.

Ziel aller Aktionen ist, Bürgern schnell und unbürokratisch Hilfe anzubieten. Damit sollen auch Signale über Grenzen hinweg gesetzt werden. „Die Corona-Krise ist eine schwierige Zeit voller nie erlebter, aber notwendiger Einschränkungen“, so Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup: „Aber ich bin mir sicher, dass wir diese Krise durch vernünftiges Handeln gemeinsam meistern werden.“ rj

❣️
Danke: All den Helfern in diesen schweren Stunden, ob Verkäufer, Pfleger, Regal-Auffüller, Busfahrer, Ärzte ... oder Krankenschwestern, allen soll an dieser Stelle auch herzlich gedankt werden.
❣️

„Das geht uns alle an“ ist eine Initiative des „Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter“. Auch die „Wochenblätter“ möchten die Corona-Krise sachlich und unaufgeregt begleiten. Wichtige Infos über den Virus, über Schließungen und Absagen in unserer Region – aber auch darüber, welche Auswirkungen die Krise auf Menschen, Vereine und Unternehmen hat, sind Bestandteil unserer Berichterstattung. Aktuelles gibt's auf www.wochenblatt-reporter.de/coronavirus

Autor:

Jo Wagner

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