Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Lokales
Die Gedenkstätte für NS-Opfer lädt zu einem Stadtrundgang zu den Orten des Widerstandes und der Verfolgung von Antifaschistinnen und Antifaschisten aus Neustadt ein.  | Foto: red

Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt lädt ein

Neustadt. Am Samstag, 6. April, wird Hans-Jürgen Hemmerling beim Antifaschistischen Stadtrundgang zu den Orten des Widerstandes und der Verfolgung von Antifaschistinnen und Antifaschisten aus Neustadt führen. Der Stadtrundgang beginnt um 16 Uhr in der Hintergasse 26 in Neustadt an der Weinstraße. Aufgrund der begrenzten Platzzahl ist eine Voranmeldung notwendig. Diese kann bei der Gedenkstätte unter 06321 9597472 oder info@gedenkstaette-neustadt.de erfolgen. Am Sonntag, dem 14. April, 11 Uhr,...

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Auch im letzten Jahr nahmen die Neustadter Schulen am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus teil.  | Foto: Michael Landgraf

Gedenkfeier für die Opfer des Nationalsozialismus in der Stiftskirche Neustadt

Neustadt. Seit dem Jahr 1996 wird in Deutschland am 27. Januar der „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“ begangen. Anlass ist die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau am 27. Januar 1945 durch die Rote Armee. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte den Tag im Jahr 2005 zum „Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust“. Seit vielen Jahren wird auch in Neustadt an der Weinstraße an dieses Ereignis und die Opfer des...

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Ein Gedenkstein erinnert in Lambrecht an den Separatisten-Überfall von 1923.   | Foto: Jola

Lambrechter Separatisten-Überfall: Vortrag bei Jola

Neustadt. Vor 100 Jahren, am 8. November 1923, fand ein Separatisten-Überfall auf die Stadt Lambrecht in der Pfalz statt, in der Jola Spezialschalter als Nachfolgerfirma der Tuchfabrik Gebrüder Haas ihren Sitz hat. Da sich die Bevölkerung zur Wehr setzte, wurden zahlreiche Menschen verletzt und getötet. Darunter auch Wilhelm Elsäßer – ein 72-jähriger Rentner, der bei Gebrüder Haas als Weber gearbeitet hatte. Mit einem Video soll an diesen schwarzen Tag in der Geschichte erinnert werden – in der...

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Das Titelblatt des Kalenders zeigt das Casimirianum in einer Ansicht aus dem 19. Jahrhundert.   | Foto: Stadtarchiv Neustadt

Historischer Kalender - Stadtarchiv präsentiert wiederentdeckten Bilderschatz

Neustadt. Das Stadtarchiv Neustadt an der Weinstraße hat wieder einen Kalender mit historischen Neustadter Ansichten gestaltet. Das Thema für das Jahr 2024 lautet: „Neustadt an der Weinstraße und seine Umgebung“. Bis auf eine Ausnahme zeigen die Abbildungen malerische und druckgrafische Ansichten aus dem 19. Jahrhundert. Die Vorlagen stammen aus den Archiven des ehemaligen Neustadter Verlags Gottschick-Witter und der Naturweinkellerei Eduard Witter. Unter den Bildmotiven finden sich Aquarelle...

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Fotodokumentation Neustadt im Nationalsozialismus

Am Sonntag, den 25.6.23, lädt die Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt zu einer Fotodokumentation ein. Karl Fücks zeigt Fotos verschiedener Orte und Gebäude in und um Neustadt, die damals in unterschiedlicher Weise durch die NSDAP und ihre Organisationen genutzt wurden. Erläutert werden auch die Funktionen der jeweiligen Behörden und Organisationen, so dass nicht nur ein Überblick über das Stadtbild der damaligen Gauhauptstadt, sondern auch über die lokale Struktur der NSDAP gegeben wird....

Lokales
Der jüdische Friedhof in Neustadt  Foto: red
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Jüdisches Leben in Neustadt: Mittwochstreff in der Villa Böhm

Neustadt. Der letzte Mittwochstreff im 1. Halbjahr des Fördervereins Museum findet mit Kurt Werner, dem Vorsitzenden des Vereins „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt,“ statt. Am 7. Juni um 18 Uhr wird er über „Jüdisches Leben in Neustadt – eine Spurensuche“ berichten. Es geht um das Alltagsleben der jüdischen Bevölkerung, das mit historischen Quellen und Fragmenten lebendig wird. Wo spiegelt sich in Neustadt das aktive Leben der Menschen wider? Welche Geschichte erzählt der jüdische Friedhof?...

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Mit ihrer Loop-Station performte Leni Bohrmann im Verlauf der Ausstellungseröffnung eigene ergreifende Interpretation des, aus dem KZ Esterwegen stammenden, Liedes „Die Moorsoldaten“. Dieses Lied steht symbolisch für den Terror, der in den frühen Konzentrationslagern herrschte, aber auch den Überlebenswillen und die Hoffnung der Lagerinsassen. Foto: Gedenkstätte für NS-Opfer

Konzentrationslager in Neustadt - Ausstellung im Klemmhof

Neustadt. Mit einem vollen Haus eröffnete der Förderverein Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt e.V. im Klemmhof die Ausstellung „Auftakt des Terrors – Frühe Konzentrationslager im Nationalsozialismus“. Eröffnet wurde mit der Rede des Vorsitzenden des Fördervereins, Kurt Werner, der die beiden in diesem Jahr stattfindenden Jubiläen gegenüberstellte. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten, die Einrichtung des frühen Konzentrationslagers Neustadt am 10. März 1933 und mit ihnen der Beginn...

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Pascal Bender (links) und Wolfgang Glass (rechts) bei der Übergabe des Kulturpreises an Michael Landgraf | Foto: Markus Pacher
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Kulturpreis Neustadt für Michael Landgraf und Bibelmuseum

Neustadt. Jahr für Jahr wird in Neustadt der Kulturpreis für Menschen unserer Stadt vergeben, die sich ganz besonders für das Kulturleben verdient gemacht haben und den Ruf Neustadts als Kulturstadt weit über ihre Grenzen hinaustragen. Auf kaum eine andere Person trifft dies in einem so hohem Maße zu wie auf Michael Landgraf. Am Samstagabend durfte der bundesweit und international renommierte Schriftsteller, Theologe, Religionspädagoge, Bibelexperte, Heimatforscher und Museumsleiter in der...

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Auszeichnung für Pfalzbahnmuseum Neustadt - Museum des Monats

Eisenbahn Neustadt. Großer Bahnhof für das Neustadter Pfalzbahnmuseum: Das Kultusministerium würdigte am Freitagmittag im Rahmen einer Feierstunde die ehrenamtlich Aktiven mit der Auszeichnung „Museum des Monats“. Höhepunkt der Veranstaltung war die Überreichung der Auszeichnung in Verbindung mit einem Scheck über 1.000 Euro von Kulturstaatssekretär Prof. Dr. Jürgen Hardeck an den 1. Vorsitzenden Ralf Rudolph. In einer kleinen Rückschau erinnerte Rudolph an die 50-jährige Geschichte des...

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1.700 Jahre Jüdisches Leben in Rheinland-Pfalz
Wanderausstellung

Neustadt. Unter der Überschrift „1.700 Jahre Jüdisches Leben. Tradition und Identität der Juden in Rheinland-Pfalz“ macht vom 6. November bis 4. Dezember eine Wanderausstellung Station in der Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße. Die Ausstellung wurde konzipiert vom Institut für geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. im Rahmen des Festjahres in Kooperation mit dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit sowie der Beauftragten der Ministerpräsidentin für jüdisches Leben...

Lokales
Der ehemalige MInisterpräsident Kurt Beck (Mitte) auf Besuch in der Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt. Eberhard Dittus (rechts) erläutert die Bedeutung der Turenne-Kaserne als ein Bespiel früher Konzentrationslager im Dritten Reich.   | Foto: Gedenkstätte für NS-Opfer
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Ehemaliges Konzentrationslager in der Neustadter Turenne-Kaserne

Neustadt. Eine Namensliste war der Auslöser zur Einrichtung der „Gedenkstätte für NS-Opfer in Neustadt an der Weinstraße“ in der ehemaligen Turenne-Kaserne. Der Religionspädagoge und Diakon Eberhard Dittus erhielt das mit „Insassen des Konzentrationslagers Neustadt an der Haardt im März 1933“ überschriebene mehrseitige Dokument vor über zwanzig Jahren von der Tochter einer der ehemaligen Häftlinge. Von Markus Pacher „Zu diesem Zeitpunkt wussten wir bereits von der Existenz des Lagers, das...

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Antifaschistische Widerstand in Neustadt
Auf Spurensuche

Neustadt. Am Samstag, 22. Oktober, lädt die Gedenkstätte für NS-Opfer unter dem Motto „Orte des antifaschistischen Widerstands von 1930-1935“ zu einem geführten Rundgang durch die Innenstadt ein. Der Weg durch die Stadt, geführt von Hans-Jürgen Hemmerling, besucht die Orte, an denen sich bereits vor der Reichstagswahl 1933 ein starker Widerstand gegen die Nationalsozialisten entwickelten. Erläutert wird auch die generelle politische Stimmung in Neustadt und der Pfalz sowie der Weg zur Diktatur....

Lokales
Die Ausstellung "design & gestaltung" lockt Jahr für Jahr viele Kunstfreunde in den Herrenhof. | Foto: ps
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Ein Mekka für die Kunst
Herrenhof Neustadt-Mußbach in Geschichte und Gegenwart

Neustadt-Mußbach. Bis ins 7. Jahrhundert reicht die Geschichte des Johanniterweinguts und Musentempels Herrenhof im Weindorf Mußbach zurück. Damit handelt es sich um das älteste bis zum heutigen Tag ununterbrochen betriebene Weingut der Pfalz. Mit der Gründung der Fördergemeinschaft Herrenhof Mußbach e.V. im Jahre 1983 wurde das komplette Gebäudeensemble der umfangreichen Hofgutanlage in zahlreichen ehrenamtlichen Arbeitsstunden renoviert. Unter der Ära seines langjährigen Vorsitzenden...

Lokales
Zum 175-jährigen Jubiläum der pfälzischen Eisenbahnmuseum werden in Neustadt Nostalgiefahrten mit Dampfloks angeboten.  Foto: ps

Festwoche in Neustadt
Eisenbahngeschichte zum Anfassen

Von Markus Pacher Neustadt. Vom 1. bis 5. Oktober feiert der Zweckverband Öffentlicher Personennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (ZÖPNV Süd) den 175. Geburtstag der pfälzischen Eisenbahnen und damit der ersten Eisenbahn in Rheinland-Pfalz. Anlässlich des Jubiläums werden während der Festwoche Nostalgiefahrten mit historischen Dampf- und Elektrolokomotiven in die Anfänge des Eisenbahnzeitalters entführen, zum Beispiel auf den Strecken Neustadt– Bad Dürkheim, Ludwigshafen–Schifferstadt und...

Ausgehen & Genießen

Spannende Autorenlesung in Gimmeldingen
Der schwarze Kaiser

Gimmeldingen. Am Freitag, 16. September, 19 Uhr, findet in der Protestantische Laurentiuskirche Gimmeldingen (Kirchplatz) eine Autoren-Lesung mit Bilderschau zu dem Buch „Der schwarze Kaiser – Die Geschichte des Josef Kaiser aus Speyer“ mit Michael Lauter statt. „Die Geschichte meines Mannes existiert zwar noch in meinem Kopf. Aber wenn ich nicht mehr da bin, wird sie vergessen“, sagt die 95-jährige Witwe von Josef Kaiser, Herta Kaiser-Grimm. Als Vermächtnis für nachfolgende Generationen hat...

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Ausstellung im Bibelmuseum Neustadt
Sprachbildendes Ereignis

Genau vor 500 Jahren hat Martin Luther das Neue Testament und die Bibel ins Deutsche übersetzt. Doch war er der Erste? Bereits zuvor gab es rund 1000 Jahre Bibelhandschriften und seit 1466 achtzehn Bibeldrucke in deutscher Sprache. Neben Luther hatten auch katholische Gelehrte, Täufer und Reformierte in der Schweiz deutsche Bibeln herausgebracht. Und später kamen urtextnahe und verständnisorientierte Übersetzungen, Bibeln mit Kommentaren, mit Bildern jeweils aktueller Künstler sowie...

Lokales
Die Lehrerinnen und Lehrer an der Westschule im Jahr 1968.  Fotoarchiv: Markus Pacher

Aus dem Schultagebuch von Karl Meißner (Teil 9)
Erinnerungen an die Westschule

Von Markus Pacher Neustadt. In seinem Schul-Tagebuch erinnert sich mein Großvater Karl Meißner an seine Zeit als Lehrer an der West- und Ostschule. Nach dem Kriegsende unterrichte er zunächst bis zum Sommer 1949 an der Schillerschule in Haßloch, bevor er an seinen Wohnort versetzt wurde. In loser Folge möchten wir die Aufzeichnungen von Karl Meißner unseren Leserinnen und Lesern zugänglich machen. Sie bilden ein interessantes Dokument zum Unterrichtssystem im Nachkriegsdeutschland. Eine erste...

Lokales

Filmtour mit Stop im Roxy-Kino
Baden gegen Württemberg

Neustadt. Die Filmtour „Baden gegen Württemberg“ mit Hauptdarsteller Christian Pätzold kommt am Sonntag, 10. April um 17 Uhr ins Neustadter Roxy-Kino. „Baden gegen Württemberg“ erzählt die wahnwitzige Geschichte der Gründung Baden-Württembergs vor siebzig Jahren. Während der Stuttgarter Frauenfunk emanzipierte Ratschläge für das tägliche Überleben in der Nachkriegszeit bietet, schmieden die Politiker weitreichende Pläne und Intrigen. 1952 wird das Bundesland Baden-Württemberg gegen den...

Lokales
Schuljahrgang 1951/52, 6. Klasse, Ostschule | Foto: Fotoarchiv: Horst Schmidt

Aus dem Schultagebuch von Karl Meißner (Teil 10)
Erinnerungen an die West- und Ostschule

Von Markus Pacher Neustadt. In seinem Schul-Tagebuch erinnert sich mein Großvater Karl Meißner an seine Zeit als Lehrer an der West- und Ostschule. Nach dem Kriegsende unterrichte er zunächst bis zum Sommer 1949 an der Schillerschule in Haßloch, bevor er an seinen Wohnort versetzt wurde. In loser Folge möchten wir die Aufzeichnungen von Karl Meißner unseren Leserinnen und Lesern zugänglich machen. Sie bilden ein interessantes Dokument zum Unterrichtssystem im Nachkriegsdeutschland. Ich erinnere...

Lokales
Online-Vortrag am 17. März: Wie entstanden die Straßennamen in Neustadt?  | Foto: Pixabay

Wie entstanden die Straßennamen in Neustadt?
Historische Erforschung

Neustadt. Im Rahmen des Projektes zur historischen Erforschung Neustadter Straßennamen findet am Donnerstag, 17. März, 19 Uhr, der erste von drei Vorträgen statt. Projektleiter Dr. Daniel Kroiß vom Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mafinz startet die Vortragsreihe mit dem Thema „Straßennamen in Neustadt. Geschichte und Funktionen von Straßennamen vom Mittelalter bis in die Gegenwart“. Zum Inhalt: Straßennamen, wie wir sie heute kennen, sind zu einem großen Anteil recht...

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Geschichte des DRK
Ausstellung in der Stadtbücherei 15.3. - 2.4.2022

1872 – 2022: Die DRK Schwesternschaft Rheinpfalz-Saar e.V. wird 150 Jahre alt! Seit anderthalb Jahrhunderten wirkt und residiert die DRK Schwesternschaft in Neustadt an der Weinstraße. Hier betreibt sie das angesehene Altenheim Rotkreuzstift und betreut die Seniorenresidenz Neustadt. Von hier aus steuert sie die Einsätze von rund 600 Rotkreuzschwestern, die in Rheinland-Pfalz und im Saarland in zahlreichen medizinischen und pflegerischen Einrichtungen tätig sind. 150 Jahre Pflege im Zei-chen...

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Karl Meißner Archiv: Markus Pacher

Aus dem Schultagebuch von Karl Meißner (Teil 8)
Erinnerungen an die Westschule

Von Markus Pacher Neustadt. In seinem Schultagebuch erinnert sich mein Großvater Karl Meißner an seine Zeit als Lehrer an der West- und Ostschule. Nach dem Kriegsende unterrichte er zunächst bis zum Sommer 1949 an der Schillerschule in Haßloch, bevor er an seinen Wohnort versetzt wurde. In loser Folge möchten wir die Aufzeichnungen von Karl Meißner unseren Leserinnen und Lesern zugänglich machen. Sie bilden ein wichtiges Dokument zum Unterrichtssystem im Nachkriegsdeutschland. Die Organisation...

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Der zweite Band der Romantrilogie ist erschienen
Leben und Sterben in Piter

Neustadt. „Tod für Tod“ lautet der Titel der Romanfortsetzung der historischen Trilogie „Leben und Sterben in Piter“, die der promovierte Jurist und Neustadter Michael B. Saenger gerade herausgebracht hat. Wieder fesselt der Romanschreiber seine Leser auf knapp 250 Seiten mit seiner bemerkenswerten Erzählkunst, seinem ausgeprägten Gespür für Spannung und mit seinem großem Detailwissen. Er entführt sie in der Fortsetzung des ersten Bandes „Das Attentat“ abermals in das Sankt Petersburg der...

Lokales
Eberhard Dittus | Foto: Markus Pacher

Stabwechsel bei der Gedenkstätte für NS-Opfer
Eberhard Dittus nimmt Abschied

Liebe engagierte Menschen in der Gedenk- und Erinnerungsarbeit, liebe Freundinnen und Freunde, wie in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“ und im "Stadtanzeiger" im Oktober zu lesen war, ist Erinnerungsarbeit weiter nötig! Angesichts der aktuellen politischen Lage in unserer Gesellschaft, kann ich dieser Aussage uneingeschränkt zustimmen, denn unsere Demokratie steht vor großen Herausforderungen. Demgegenüber blicke ich auch mit großer Dankbarkeit auf die letzten Jahre zurück, in denen wir hier in...

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