Tipps für den Schutz der Haut vor steigenden UV-Strahlen

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Gesundheit. Der Wunsch nach Sonne ist tief verankert. Sonnenlicht hebt die Stimmung, kurbelt die Vitamin-D-Produktion an und fördert den Schlafrhythmus. Heute weiß man aber auch: Zu viel Sonne ist ungesund. Die UV-Strahlung, der man ausgesetzt ist, wird intensiver. Für die Haut, das größte Organ, bedeutet das: mehr Stress, mehr Risiko. Wie schützt man sich und die Mitmenschen? Und was kann man tun – für die Haut und für ein gutes Leben in einer heißer werdenden Welt?
Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz (LZG) informiert mit ihrem Angebot Gesundheitstelefon ab Dienstag, 1. Juli, über die Folgen von Sonne und UV-Strahlen und gibt praktische Tipps. Noch bis September widmet sich die LZG mit einer Informationsreihe den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels. Dabei richtet sich der Blick nicht nur auf individuelle Schutzmaßnahmen, sondern auch darauf, wie man durch eigenes Verhalten einen Beitrag zum Schutz der Gemeinschaft und des Klimas leisten kann.
Der aktuelle Text „Sommer, Sonne, Hitze – Was die Haut in der heißen Jahreszeit gesund hält“ ist auf der auf der Website der LZG unter www.gesundheitstelefon-rlp.de nachzulesen sowie bis Montag, 14. Juli, unter der Telefonnummer: 06131 2069-30 anzuhören. Außerdem ist das Gesundheitstelefon als Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden. In den weiteren Folgen geht es um Themen wie Sommersmog, Allergien und Konsequenzen des Klimawandels für die Psyche.red
Weitere Informationen:
Weitere Informationen zum Thema Hitze hat die LZG unter: hitzeundgesundheit.lzg-rlp.de
Autor:Karin Hoffmann aus Ludwigshafen |
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