LUDWIGSHAFEN: NATÜRLICH-AKTIV und bestmöglich durch die ANFANGSPHASE einer Demenz
Eine STIMME für die ANFANGSPHASE

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Für die Neu-Gestaltung eines ERST-SYSTEMs können anfänglich DemenzBetroffene und ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege, die sich auch eine bunte Schatzkiste der Möglichkeiten und ein breiteres förderndes Angebot für die Anfangsphase wünschen, JETZT aktiv werden. Wer sich weitere vorteilhafte Optionen für die ANFANGSPHASE der Demenz wünscht, kann sich hier direkt engagieren, und genau dafür eine Petition mit unterzeichnen. Eine Petition ist ein Antrag auf Verbesserungen, die man sich wünscht. Sie richtet sich stets an die zuständige Stelle von Entscheidern.

Für die chancenreiche ANFANGSPHASE der Demenz in der häuslichen Pflege sollte es inzwischen nach weltweiten Studien-Ergebnissen neue Wege im Angebot geben, die gezielt besonders Bewegung, Begegnungen und Abwechslung ... im Fokus haben, weil das dem Gehirn gute Aktivierung bringt.
Alle diese Optionen können (von Studien belegt) zum Verzögern des DemenzVerlaufs beitragen. Deshalb sind sie so außergewöhnlich wichtig. Und sie sollten gezielt umgesetzt werden. Gerade in der mobilen ANFANGSPHASE  in der HÄUSLICHEN Pflege, wo die ressourcenstarken Betroffenen zumeist im 1:1 sind  (1 Betroffener : 1 Begleitperson)!
Wie können wir Familien hier elegant für Bewegung, Begegnungen, Abwechslung für das Gehirn, und viel vorteilhafte Aktivierungen sorgen? Am besten  langfristig und mit kleinen fianziellen Mitteln? Das ist machbar! Mit etwas Eigen-Engagement und einfacher Hintergrund-Organisation. Und wir können dazu beitragen. Weil das dieANFANGSPHASE in der HÄUSLICHEN Pflege neu gestaltet. Seien Sie auch dabei!
LESETIPPS

Da zur Zeit eine Nationale Demenz-Strategie (Bundesregierung / BMG) in Arbeit ist, macht es Sinn, dass wir Familien in der HÄUSLICHEN Pflege unsere Wünsche JETZT klar äußern.

Dafür ist eine Petition (ein Antrag auf Open Petition) gestartet worden; Sie können mit Ihrer Unterschrift dafür sorgen, dass die Wünsche der ressourcenstarken ANFÄNGLICH DemenzBetroffenen und ihrer Familien in der HÄUSLICHEN Pflege für die chancenreiche Anfangsphase gehört und realisiert werden.  JETZT!!!  Und nicht erst in weiteren Jahren ...  Hier folgt der Link zu Open Petition: einfach anklicken und mehr erfahren!  Den Text dazu können Sie auch am Ende dieses Artilels komplett finden - zum Unterszeichnen der Petition Online müßten Sie allerdings auf OpenPetition gehen  ...
PETITION für die ANFANGSPHASE

Hier können Sie "öffentlich" aber auch "nicht öffentlich" unterzeichnen. Jede Stimme zählt.
Die Petition ist auch auf Facebook genannt bei "Deutsche Alzheimer".

Wir brauchen Ihr Engagement bei dieser Petition (bei diesem Antrag auf Verbesserungen)!
Über Ihre Unterzeichnung freuen wir uns, weil das fördert!
Die Familien in der HÄUSLICHEN Pflege sollten besser zu Gehör kommen - dazu können Sie beitragen!!!

Und gerne können Sie diesen Link auch weiterreichen, auch bei Social Media teilen, damit Betroffene und Familien davon erfahren, und auch unterzeichnen können! DANKE für Ihre freundliche Unterstützung!
Denn wie Sie sehen, brauchen wir VIELE Unterzeichnerinnen und Unterzeichner!
PETITION:  PETITION für die ANFANGSPHASE

Elisabeth Weber / Angehörige / RLP
FOTOs: Elisabeth Weber.
Demenz-KANN-WARTEN
PETITION: Neue Wege für die ANFANGSPHASE
Bleiben Sie aktiv und interessiert!




Und hier folgt der Text der Petition:

zum Unterzeichnen müßten Sie allerdings auf das Portal von OpenPetition gehen. DANKE!!!
Neue Wege für die ANFANGSPHASE

Inhaltlich und organisatorisch brauchen Demenz-Betroffene in der Anfangsphase und ihre Familienin der häuslichen Pflege neue, alternative Wege vor den Systemen von Tagesstätten und Heimen: also ein Erst-System für die chancenreiche und ressourcenstarke Anfangsfphase, die es bestmöglich zu unterstützen gilt.

Wir brauchen - wie auf einer zweispurigen Autobahn mit Tagestätten und Heimen - zusätzlich eine weitere Spur der Möglichkeiten für die Anfangsphase, die ja oft guten Zugriff hat auf viele aus Lebenserfahrung gewonnene Stärken.

Bewegung - Begegnungen - Abwechslung - Ernährung: Für die Anfangsphase ist es ratsam, systematisch für Bewegung zu sorgen, weil damit auch das Gehirn aktiviert wird (Senioren-Sport-Kurse, Wanderungen, Lauftreffs, Kraft-Training ...).

Begegnungen sorgen für komplexe Aktivitäten im Gehirn (im Sport, beim Wandern, beim gemeinsamen Mittagstisch, beim Basteln für Basare ...) Wo man über Jahre hin für Hirn-anregende Abwechslung für das Gehirn sorgen will, ist es nützlich, wenn die Familien sich vernetzen können für gemeinsame Aktivitäten, etwa für 1 Stunde pro Woche ... (z.B. Ausflüge). Dabei wäre eine kommunale Plattform hilfreich, wo wie in "Schubladen" (wie das etwa in jedem Unterkunfts-Verzeichnis möglich ist!) individuell abrufbar ist, z.B. welche Ausflüge im Umkreis erfreulich sind, welche Lauftreffs gerade wo angeboten sind, wo es gemeinsamen Mittagstisch gibt (zum Selbst-Mitmachen / also mit Eigen-Engagement, weil das dem Gehirn nutzt und das Selbstwertgefühl stärkt)!

In diesem Erst-System werden also qualifizierte Kurse gebraucht (Sport, Ergo, Musik, Malen); und daneben können ehrenamtliche Netzwerke und angeleitetes Eigen-Engagement (über eine Plattform!) sehr viele Chancen eröffnen ... Das geht!

Ernährung: bei den entzündlichen Prozessen, die bei Alzheimer ablaufen sollen, macht es Sinn, sich auch an die Ernährungsmediziner zu wenden; denn was wir essen, hat natürlich einen Einfluss auf unser Gesamtbefinden.

1,7 Millionen Demenz-Betroffene in der BRD (plus ihre Familien: z.B. 1 Ehepartner, 2 Kinder, 2 Schwiegerkinder, 2 Enkel ... und die Geschwister der Betroffenen ... Nachbarn, Freunde ...), also ein Vielfaches an Menschen mehr, die über Jahre täglich zu guten Lösungen beitragen können. Plus jährlich 300.000 Neu-Diagnostizierte.

Wer hört deren Stimme? Welche Kommune hat hier ein systematisches Erst-System für die ressourcenstarke Anfangsphase? Dazu eine Liste oder eine Plattform der realen Möglichkeiten direkt vor Ort? Updates bitte zu modernen Möglichkeiten! Und treffendere Angebote für die Anfangsphase, da sie ja über Jahre hingehen kann. Und weil wir eine Verantwortung haben! Und weil die neuesten Forschungsergebnisse uns ermutigen, dass wir den Demenz-Verlauf durchaus bremsen können.

Wo Familien auf das Abrufen der Tagesstätten verzichten (weil individuell das Angebot möglicherweise für die starke Anfangsphase nicht so ganz passt), sollten sie diese ihnen zustehenden Gelder (die ansonsten bisher jeden Monat verfallen!) einsetzen dürfen für Ergo, Neurofeedback, Musik, Kreativ-Angebote, Sport, gefürhte Wanderungen (z.B. Deutscher Wanderverband ...).

Für die Angebote im Eigen-Engagement (z.B. Lauftreffs via Plattform) brauchen die Familien kein Geld. Für die qualifizierten Kurse könnten die vorgesehenen Gelder für die nicht abgerufenen Tagesstätten umgenutzt werden.

Dieses Erst-System für die Anfangsphase kann passgenauer fördern. Und Coaches und Trainer können qualifiziert die Familien ermutigend begleiten.

(Siehe etwa Erfahrungen der Sporthochschule Köln zum Thema Sport und Demenz! / Prof. Dr. Dr. Schneider (?) Planet Wissen)
Begründung

Zwei Drittel der Demenz-Betroffen sind in der häuslichen Pflege (also in der BRD etwa 1 Million Betroffene PLUS deren Familien, die automatisch mittangiert sind und mitarbeiten müssen). Da ist "guter Rat" teuer: wir brauchen für diese starken Jahre Anregungen und konkrete Anlaufstellen, die bestens und modern funktionieren. Das geht mit kleinem finanziellem Aufwand bei enorm großer Wirkung!

Wo die Netzwerke Demenz und die Nationale Demenz-Strategie in erster Linie die organisatorischen Interessen der Betreiber von Tagesstätten und Heimen, der Versorger (wie DRK / ASB ...), der Versicherer beraten, die lautstark präsent sind - wo werden die Stimmen der Familien in der Pflege gehört? Wo ist konkrete Erst-System-Unterstützung durchstrukturiert?

Und die neuesten Forschungsergebnisse zu Demenz international machen schon Mut, dass ein gezielter Einsatz von deutlichem Vorteil für Betroffene wie Familien bedeutet. Und das kann ich aus eigener 5-jähriger Erfahrung bestätigen. Das geht!

Demenz-KANN-WARTEN
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Elisabeth Weber aus Enkenbach
Frage an den Initiator

Zur Petition zum Unterzeichnen:  Neue Wege für die ANFANGSPHASE
Bleiben Sie aktiv und Interessiert!

Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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