Klinikum Ludwigshafen
Veranstaltungsankündigung zum Weltblutkrebstag
- Foto: Klinikum Ludwigshafen
- hochgeladen von Brigitte Melder
Ludwigshafen, 27. Mai 2025 – Pressemitteilung vom Klinikum: Am 28. Mai ist internationaler Weltblutkrebstag. Um auf dieses Thema aufmerksam zu machen und Patient*innen bestens über Therapiemöglichkeiten zu informieren, lädt das Klinikum Ludwigshafen zu einer kostenfreien Infoveranstaltung.
„Blutkrebs ist nicht gleich Blutkrebs“, sagt Prof. Dr. Peter Paschka, Direktor der Klinik für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie (Medizinischen Klinik A) des Klinikums Ludwigshafen. Denn während eine akute Leukämie unverzüglichen Handlungsbedarf hat, gibt es andere Formen des Blutkrebses, die oft jahrelang unbehandelt bleiben können. Gerade deshalb ist es wichtig, Betroffene und deren Angehörigen detailliert über die unterschiedlichen Krankheitsformen und deren Therapiemöglichkeiten zu informieren. Das Klinikum Ludwigshafen lädt deshalb zur Infoveranstaltung „Therapie von Blut- und Lymphdrüsenkrebserkrankungen im Jahr 2025 und ein Blick darüber hinaus“ am Weltblutkrebstag:
Titel: Therapie von Blut- und Lymphdrüsenkrebserkrankungen im Jahr 2025 und ein Blick darüber hinaus
Wann: Am 28. Mai 2025
Uhrzeit: Von 16:30 Uhr bis 19:00 Uhr
Wo: Herzzentrum (Haus H) des Klinikums Ludwigshafen, Bremserstraße 79, 67063 Ludwigshafen
Behandlung hat sich kontinuierlich weiterentwickelt
So sei auch eine Stammzellentransplantation nicht bei jeder Form des Blutkrebses notwendig, erklärt Prof. Dr. Peter Paschka. Vielmehr werden Betroffene am Klinikum Ludwigshafen ganz individuell nach ihrem Krankheitsbild und nach neuesten medizinischen Standards sowie darüber hinaus im Rahmen innovativer klinischer Studien behandelt. Die Infoveranstaltung stellt diese Therapiemöglichkeiten und diese medizinischen Standards 2025 vor. „Wir möchten unseren Patient*innen damit nicht nur zeigen, wie sich die Krebsbehandlung weiterentwickelt hat, sondern ihnen auch den Schrecken vor der Erkrankung nehmen“, so Prof. Dr. Peter Paschka. (Pressestelle KliLU)
Autor:Brigitte Melder aus Böhl-Iggelheim |
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