Erstes Buch der Autorin Ursula Herzel aus Bann
„Man muss so machen, wie’s geht!“

Das druckfrische Erstexemplar ihres Werkes überreichte Ursula Herzel im Gemeindehaus in Bann Ortsbürgermeister Stephan Mees, der sich bedankte und ihr viel Erfolg wünschte  Foto: Germann
  • Das druckfrische Erstexemplar ihres Werkes überreichte Ursula Herzel im Gemeindehaus in Bann Ortsbürgermeister Stephan Mees, der sich bedankte und ihr viel Erfolg wünschte Foto: Germann
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Bann. „Man muss so machen, wie’s geht!“ ist der Titel eines neuen Buches, das die Musikpädagogin und Hobby-Schriftstellerin Ursula Herzel aus Bann verfasst hat. Darin erzählt sie in sehr lebendiger und anschaulicher Art und Weise die Lebensgeschichte ihrer Oma Luise Schmich, die mit ihrer anfangs genannten Lebensdevise alle Höhen und Tiefen der schwierigen Zeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit Kaiserzeit, zwei Weltkriegen, Weimarer Republik und der Nachkriegszeit durchlebt und gemeistert hat.
Trotz vieler Schicksalsschläge behielt Luise als junge Frau, Mutter und Oma ihren Lebensmut, ihre Warmherzigkeit und ihre Nächstenliebe − wie „ein Fels in der Brandung“. Die 52-jährige Autorin wollte aber mit ihrem Buch nicht nur eine Biographie ihrer Oma schreiben, sondern aufzeigen, dass man auch in schwierigen Zeitepochen nie mutlos aufgeben darf oder sich verbittert und hartherzig zurückziehen soll. Nein, Menschlichkeit, Liebe und Güte sind die besten Ratgeber auch in Krisenzeiten. Das hat ihre Oma beispielhaft so vorgelebt. Das erste Buch von Ursula Herzel liest sich überaus gut, weil es sehr realistisch und unterhaltsam die verschiedenen Lebenssituationen ihrer Großmutter beschreibt. Nach Auskunft der Schreiberin hat sie der Lebensweg und die Lebensweise ihrer Oma schon immer begeistert und sie nutzte deshalb die Zeit der Pandemie, um ihrem Vorbild ein literarisches Denkmal zu setzen. Der 185-seitige Roman ist im Buchhandel oder bei der Autorin selbst in Bann, Buchenstraße 5, erhältlich.ge

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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