Landstuhl-Atzel
Gratulation und lobende Worte für „Haus der Familie SPOTS“

Das Jugendhaus SPOTS wurde 2000 als Einrichtung der Protestantischen Kirchengemeinde Landstuhl-Atzel im Untergeschoss der Pauluskirche errichtet und wird vom Land, dem Kreis Kaiserslautern und die Stadt Landstuhl unterstützt.
Nach der Anerkennung als „Haus der Familie SPOTS“ durch das Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration fand in den Räumen der Einrichtung eine Feier mit den Mitarbeitern und den zahlreichen Ehrenamtlichen statt.
Landrat Ralf Leßmeister überbrachte die herzlichsten Glückwünsche des Landkreises und sicherte zu, dass der Kreis auch in Zukunft die wertvolle Arbeit unterstützten werde.
Das ehemalige Jugendhaus habe über viele Jahre seine Angebote immer breiter aufgestellt. Deshalb sei es folgerichtig, dass das Haus nun diese absolut verdiente Anerkennung erhielt, so Leßmeister.
Der damalige Bürgermeister Klaus Grumer bezeichnete die Übernahme der Trägerschaft durch die Kirchengemeinde damals als Glücksfall, so Boris Bohr. Er sehe das genauso betonte der Stadtbeigeordnete, denn die Stadt spare gegenüber einer selbst betriebenen Einrichtung erheblich an Kosten und Manpower.
Dar Stadtrat der Sickingenstadt habe das Haus bisher, auch mit zusätzlichen Mitteln in der Corona-Pandemie unterstützt. Er hoffe, dass diese Förderung auch in Zukunft gewährleistet bleiben kann, so Bohr, der im Namen der Stadt für die geleistete und weiter zu leistende Arbeit dankte.
Ernst Hechler, stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums machte als Trägervertreter deutlich, wie viele Kinder und Jugendliche bereits das vielschichtige Angebot der Einrichtung über die Jahre genutzt haben und jetzt 22 Jahre später mit der nächsten Generation an anderer Stelle oder in anderer Funktion weiterhin in der Arbeit des Hauses der Familie integriert seien.
Nach der Vorstellung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch den Leiter des Hauses der Familie, stellten Jugendliche die inhaltliche Arbeit des Hauses in einem humorvollen Sketch vor. Danach präsentierten Oliver Quartier, Leiter des Hauses der Familie und Theaterpädagogin Sibille Sandmayer den Trailer, der unmittelbar Lust auf die Aufführung des Musicals zum Jubiläumsjahr 2023 der Sickingenstadt Landstuhl macht. Im kommenden Jahr feiert Landstuhl 700 Jahre Stadtrechte und gedenkt des 500. Todestages des Ritters Franz von Sickingen.

Autor:

Boris Bohr aus Landstuhl

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