Radsport
"Radsportlegenden" treffen sich erneut in Hatzenbühl

- Die ehrenamtlichen Helfer
- Foto: Peter Gnewikow
- hochgeladen von Rudi Birkmeyer
Hier eine Reportage erstellt von KI ChatGPT:
6. Treffen der Deutschen Radsportszene aus vergangenen Jahren
In der beschaulichen Südpfalz, genauer gesagt in Hatzenbühl, findet seit Jahren ein außergewöhnliches Treffen statt: das jährliche Zusammenkommen der Deutschen Radsportszene. Am 29. August 2025 versammelten sich über 110 ehemalige Radrennfahrer, darunter Olympiasieger, Weltmeister und Deutsche Meister, im Clubhaus des Kleintierzuchtvereins, um Erinnerungen auszutauschen und die glorreichen Zeiten des Radsports zu feiern
Ein Ort der Legenden
Hatzenbühl, bekannt für seinen Tabakanbau, hat sich zu einem Mekka für Radsportenthusiasten entwickelt. Das Treffen, initiiert von Rudi Birkmeyer, einem passionierten Radsportfan, zieht jedes Jahr mehr Teilnehmer an. Im Jahr 2025 wurde ein neuer Rekord aufgestellt: 110 Gäste, darunter auch hochrangige Funktionäre wie Udo Sprenger, Vizepräsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), und Jochen Dornbusch, ehemaliger Damen-Bundestrainer, nahmen teil.
Geschichten aus der Vergangenheit
Die Veranstaltung ist nicht nur ein Treffen, sondern ein lebendiges Geschichtsbuch des deutschen Radsports. Teilnehmer wie Ute Enzenauer, Weltmeisterin im Radsport, und Willi Altig, ehemaliger Profi, teilen ihre Erlebnisse aus vergangenen Rennen. Die Gespräche drehen sich um legendäre Etappen, taktische Meisterleistungen und die Entwicklung des Radsports über die Jahrzehnte.
Ehrungen und Auszeichnungen
Ein Höhepunkt des Treffens ist die Ehrung verdienter Persönlichkeiten. So wurde Theo Herberger für 15 Jahre Mitgliedschaft in der Bundesehrengilde ausgezeichnet. Solche Auszeichnungen würdigen nicht nur sportliche Erfolge, sondern auch das langjährige Engagement für den Radsport.
Kulinarische Genüsse und perfekte Organisation
Die Mitglieder des Kleintierzuchtvereins und von Rosalia Hatzenbühl sorgen für das leibliche Wohl der Gäste. Besonders hervorzuheben ist Helga Henigin, die mit 80 Jahren erneut die Küche leitete und mit ihrem Team für kulinarische Köstlichkeiten sorgte.
Die Organisation des Treffens wird von allen Teilnehmern gelobt und trägt maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei.
Ausblick auf die Zukunft
Das Treffen in Hatzenbühl hat sich als fester Bestandteil im Kalender der deutschen Radsportszene etabliert. Für das Jahr 2026 ist bereits das nächste Treffen geplant, das erneut Ende August oder Anfang September stattfinden soll!
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Zukunft viele Radsportlegenden den Weg nach Hatzenbühl finden, um die Geschichte des Radsports lebendig zu halten.
Das Treffen in Hatzenbühl ist mehr als nur eine Veranstaltung – es ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte des deutschen Radsports, ein Ort des Austauschs und der Erinnerung, der die Leidenschaft und den Teamgeist des Radsports über Generationen hinweg bewahrt.
Autor:Rudi Birkmeyer aus Offenbach |
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