Zwei Personen Theater in der Landauer Festhalle
Von Liebe und Tod

Am 2. November kommt „Was man von hier aus sehen kann“ mit Gilla Cremer und Rolf Claussen nach Landau.   
 | Foto: Bo Lahola
  • Am 2. November kommt „Was man von hier aus sehen kann“ mit Gilla Cremer und Rolf Claussen nach Landau.
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Landau. Die großen Themen Liebe und Tod stehen im Mittelpunkt des Stücks „Was man von hier aus sehen kann“, das das Theater Unikate und die Hamburger Kammerspiele am Dienstag, 2. November, in Landau auf die Bühne bringen. Beginn in der Jugendstil-Festhalle ist um 20 Uhr.
„Was man von hier aus sehen kann“ ist in einem kleinen Dorf im Westerwald verortet, in dem auf wundersame Weise alles miteinander zusammenhängt. Luise erlebt hier eine behütete Jugend. Ihre wichtigste Bezugsperson hat die seltene Gabe, den Tod voraussehen zu können: Wenn Oma Selma von einem Okapi träumt, stirbt tags darauf jemand im Ort. Davon, was die Bewohnerinnen und Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman. Die Bühnenadaption kommt mit wenigen Requisiten und nur zwei Schauspielern aus. Gilla Cremer und Rolf Claussen verkörpern geschickt sämtliche Rollen: Alle Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner sowie die Erzählerin bzw. den Erzähler.
Tickets sind im Büro für Tourismus im Rathaus, online unter www.ticket-regional.de/landau und an allen Vorverkaufsstellen von ticket REGIONAL erhältlich. In der aktuellen Spielzeit gilt die „2G+“-Regel, d.h., der Einlass wird nur geimpften, genesenen oder getesteten Personen gewährt.

Autor:

Thomas Klein

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