Kommende Spielzeit Tischtennis-Bundesliga
Zwölf Vereine beantragen die Lizenz

Grünwettersbachs Tiago Apolonia | Foto: Patrick-Wichmann
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Region. Zehn der aktuell elf Vereine der Tischtennis Bundesliga (TTBL) sowie der BV Borussia 09 Dortmund und der TTC OE Bad Homburg 1987 aus der 2. Bundesliga haben fristgerecht ihre Lizenzbewerbung für die TTBL-Saison 2024/25 eingereicht. Erstligist 1. FSV Mainz 05 hat auf die Einreichung einer Lizenzbewerbung verzichtet und tritt in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga an. Neben den Bewerbungen von zehn Erstligisten haben sich auch der aktuelle Tabellenführer und der Zweitplatzierte aus der 2. Bundesliga fristgerecht beworben, um in der Saison 2024/25 in der Tischtennis Bundesliga (TTBL) zu spielen.

Die erste Stufe des Lizenzierungsverfahrens für die kommende Spielzeit ist damit abgeschlossen. In den kommenden Wochen stellen sich die zwölf Bewerber nun dem Lizenzprüfverfahren, in dem die rechtlichen, personellen, administrativen, infrastrukturellen und finanziellen Kriterien der Vereine geprüft werden. Sollten alle Bewerber die notwendigen Voraussetzungen zur Teilnahme am Spielbetrieb erfüllen, würde die Tischtennis Bundesliga (TTBL) in der Saison 2024/25 wieder die Sollstärke von zwölf Vereinen erreichen. Aufgrund des Verzichts des 1. FSV Mainz 05 auf eine Lizenzbewerbung für die kommende Spielzeit wird es in der aktuellen TTBL-Saison 2023/2024 keinen Absteiger geben.

Der 1. FSV Mainz 05 tritt in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga an. Diese Entscheidung hat die Tischtennis-Abteilung des Fußball-Bundesligisten unabhängig vom sportlichen Ausgang der laufenden TTBL-Saison getroffen. Der 1. FSV Mainz 05 führt wirtschaftliche Gründe für seine Entscheidung an.

Autor:

Jo Wagner

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