Karlsruher Tischtennis-Asse dabei
Pokal-Final Four mit dem ASV Grünwettersbach

Freuen sich auf das Final Four | Foto: Matthias Kessler/Südwest Presse
  • Freuen sich auf das Final Four
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Tischtennis. In Tischtennis-Deutschland steigt das Pokal-Fieber: Knapp vier Wochen vor dem Pokal-Final Four 2024 der Tischtennis Bundesliga (TTBL) am Sonntag, 7. Januar 2024, in Ulm/Neu-Ulm stimmten die Stadtoberhäupter der beiden Gastgeber sowie Vertreter der Arena sowie des Turnierteilnehmers TTF Liebherr Ochsenhausen auf das erste bedeutende Highlight der nationalen Saison ein – und machten aus ihrer Vorfreude auf das Top Event kein Hehl.

Vorfreude auf "besondere Stimmung"
„Ich freue mich auf die besondere Stimmung“, sagte Ulms Erster Bürgermeister Martin Bendel und fügte für die neunte Pokal-Endrunde an der Donau nacheinander hinzu, dass bei der Veranstaltung immer eine „große Begeisterung für den Tischtennissport und das Finale“ spürbar ist. Seine Neu-Ulmer Kollegin Katrin Albsteiger betonte, dass „Spitzensport in der Region ein Zuhause hat“ und dass sie sich wieder sehr auf das Pokal-Final Four freue. „Das vergangene Pokal-Final Four war das erste Tischtennis-Event, bei dem ich war und ich durfte feststellen, dass es superspannend ist“, machte sie aus Ihrer Begeisterung für die Veranstaltung kein Hehl.

Als außergewöhnlich muss auch die enorme Qualität des Teilnehmerfeldes gewertet werden. Rekordpokalsieger und amtierender Deutscher Meister Borussia Düsseldorf, der amtierende Champions League-Sieger 1. FC Saarbrücken TT, der langjährige Platzhirsch TTF Liebherr Ochsenhausen und der Sieger aus 2020 ASV Grünwettersbach lauten die besten vier Teams der Pokal-Saison, die neben einigen Fans auch vier Asse aus den Top 20, acht Spieler aus den Top 50 und einen Spieler aus den Top 5 der Weltrangliste in die Doppelstadt mitbringen.

„Wir haben nicht nur durch die Arena perfekte Voraussetzungen, sondern auch sportlich“, stellte TTBL-Geschäftsführer Nico Stehle daher mit Stolz fest: „Wir können vier absolute Top-Mannschaften mit Ihren Weltklassespielern begrüßen und alle Fans können sich auf einen einmaligen Leckerbissen und ein Tischtennis-Fest freuen.“

"Beste Atmosphäre meiner Karriere"
Bei Ochsenhausens Präsident Kristijan Pejinovic schlagen direkt zwei Herzen höher, wenn er an das Pokal-Final Four denkt – eins für seinen Verein, für den es jedes Jahr ein besonderer Ansporn ist, bei diesem Highlight dabei zu sein, und eins für die Region, die allen Tischtennisfans ein großes Tischtennis-Fest anbieten kann.

Sportlich möchte Ochsenhausen nicht nur nach dem Motto „Dabei sein ist alles“ antreten: „Wenn man es schon ins Halbfinale geschafft hat, möchte man natürlich auch ins Finale und um den Titel mitspielen“, so Pejinovic, der aber auch um die Stärke der Gegner weiß: „Am Ende wird es die Tagesform ausmachen. Wer die letzten Prozent mehr an diesem Tag abrufen kann, holt den Titel.“

Ochsenhausens Spieler Alvaro Robles fügt hinzu. „Wir haben mit Hugo Calderano die Nr. 5 der aktuellen Weltrangliste in unserem Team und wir wissen um unsere eigenen Fähigkeiten.“ Die Vorfreude auf das Pokal-Final Four sei sehr groß: „Für mich persönlich war es letztes Jahr vor 5.000 begeisternden Zuschauern die beste Atmosphäre, vor der ich jemals in meiner Karriere Tischtennis gespielt habe.“

Aktuell knapp 4.000 Eintrittskarten abgesetzt
Nachdem beim vergangenen Pokal-Final Four ein neuer Zuschauerrekord und eine neue mediale Bestmarke aufgestellt wurde, freut sich TTBL-Geschäftsführer Nico Stehle über den aktuellen Vorverkaufsstand: „Stand heute haben wir höhere Verkaufszahlen als im letzten Jahr, in dem wir ausverkauft waren, und liegen aktuell bei knapp 4.000 Zuschauern. Wer bei dem Tischtennis-Highlight zu Jahresbeginn dabei sein möchte, sollte also schnell sein.“

Infos: www.ttbl.de

Autor:

Jo Wagner

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