Start ins Wintersemester 2019/20 an der Hochschule Karlsruhe
Starke Nachfrage: Bewerbungen steigen um mehr als 18 %

Prorektorin Prof. Dr. Angelika Altmann-Dieses (r.) und Prorektor Prof. Dr. Franz Quint (l.) begrüßten die 1 859 neu immatrikulierten Studierenden an der Hochschule Karlsruhe persönlich | Foto: John Christ
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  • Prorektorin Prof. Dr. Angelika Altmann-Dieses (r.) und Prorektor Prof. Dr. Franz Quint (l.) begrüßten die 1 859 neu immatrikulierten Studierenden an der Hochschule Karlsruhe persönlich
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Karlsruhe. Zu Beginn des Wintersemesters werden von Prorektorin Prof. Dr. Angelika Altmann-Dieses und Prorektor Prof. Dr. Franz Quint am Dienstag, 1. Oktober 2019, die 1 859 neu immatrikulierten Studierenden an der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (HsKA) persönlich begrüßt. Von denen haben sich 67 in höhere Fachsemester eingeschrieben, 27 in das im Sommer 2019 eingeführte Orientierungssemester OSKAR und 87 sind Austauschstudierende ausländischer Partnerhochschulen.

Hochschulentwicklung
Im Frühjahr 2018 wurde eine breit angelegte Initiative angestoßen, um die Hochschule und den Campus zukunftsfähig zu machen. So soll der Campus im Grünen tatsächlich zu einem „grünen Campus“ werden. Der Hochschule wurde Ende 2018 ein Flächendefizit von insgesamt 10 366 m² allein für die Grundausstattung von 4 600 Studierenden attestiert – das ermöglicht es jetzt der HsKA, die Hochschul- und Campusentwicklung als Ganzes anzugehen, wobei die Weiterentwicklung partizipativ erfolgt.

Die Initiative „Wir machen Campus. Miteinander“ bietet die Basis für Diskussionen, Überlegungen und Entwicklungen zur künftigen Gestaltung der Hochschule. Alle Hochschulangehörigen waren Mitte Mai 2019 zum „Wir machen Campus“-Fest eingeladen worden, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und ihnen den aktuellen Zwischenstand zu präsentieren, wie beispielsweise die neu gestaltete Campusmitte. Zugleich wurden die Stimmen der Hochschulmitglieder und weitere Ideen für die Hochschule und den Campus gesammelt. „Aus unserer Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt heraus möchten wir das Gesicht unserer Hochschule gemäß der Vision ‚Emissionsfreier Campus 2030+‘ in den nächsten Jahren grundlegend ändern,“ so Prof. Dr. Robert Pawlowski, Prorektor für Entwicklung, Bau und Infrastruktur, „der Gebäudebestand soll mit ökologisch und ökonomisch sinnvollen Lösungen nachverdichtet und um neue Gebäude in nachhaltiger Bauweise erweitert werden. Es sollen soziale Räume für den Austausch von Studierenden, Professoren und Mitarbeitern geschaffen und damit das Leben auf dem Campus gestärkt werden. Die zum Antrieb der Fahrzeuge und zum Betrieb der Gebäude notwendige Energie wird künftig regenerativ gewonnen und im Kreislauf zwischen der mobilen (Fahrzeuge) und stationären Nutzung (Bauwerke) nach Bedarf verwendet.“

Dabei kann die Hochschule in allen Arbeitsfeldern auf die eigene hausinterne Expertise an den Fakultäten und Forschungseinrichtungen zurückgreifen. Einer ihrer drei zentralen Forschungsschwerpunkte lautet „Energie, Mobilität und Infrastruktur“. Im Fokus stehen dabei Energie- und Ressourceneffizienz von Gebäuden, Infrastrukturen, Fahrzeuge und Mobilität.
Forschungsgegenstände sind z. B. nachhaltige Gestaltung von Mobilität, Planung und Erhalt von Infrastruktur, Fahrzeugdiagnose und -sicherheit, Wasseraufbereitung sowie Heizung und Klimatisierung. Mit dem Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik (IKKU), dem Institut für energieeffiziente Mobilität (IEEM), dem Institut für Verkehr und Infrastruktur (IVI) und Institut für Ubiquitäre Mobilitätssysteme (IUMS) sind gleich mehrere Hochschulinstitute in diesem Forschungsschwerpunkt tätig. Dabei ist die Hochschule – auch im Verbund mit namhaften Kooperationspartnern – außerordentlich erfolgreich, beispielsweise im Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg (TAF), mit dem Reallabor GO Karlsruhe zur Verbesserung des Fußgängerverkehrs, das für den bundesweiten Nachhaltigkeitspreis nominiert ist und vor wenigen Tagen mit dem Deutschen Ingenieurpreis Straße und Verkehr ausgezeichnet wurde, und mit dem Projekt regiomove zur besseren Vernetzung bestehender Mobilitätsangebote, das für den Sonderpreis „Digitalisierung“ des Deutschen Nachhaltigkeitspreises nominiert ist.

Gesamtzahl
Mit 7 846 erreicht die Gesamtzahl der Studierenden nicht mehr ganz die bisherigen Höchststände der
vorangegangenen Wintersemester.

Bewerbungen/Auslastung
Im Wintersemester 2019/20 werden in den Bachelorstudiengängen 1 325 Studienanfängerplätze vergeben. Für diese gingen 7 332 Bewerbungen ein. Damit stieg deren Zahl gegenüber dem vorangegangenen Wintersemester um 17,6 %.

Die höchste Zahl an Bewerbungen bei den Bachelorstudiengängen ging mit 1 000 für Kommunikation und Medienmanagement ein; das entspricht 11,6 Bewerbungen pro Studienplatz. Groß ist das Interesse auch im Baubereich mit 12,5 Bewerbungen für einen Platz in Architektur, 7,8 für einen im Bauingenieurwesen, 6,7 in Umweltingenieurwesen (Bau) und 5,8 in Baumanagement und Baubetrieb. Ungebrochen ist auch das Interesse an den Informatik- und Wirtschaftsdisziplinen mit 10,5 Bewerbungen für einen Platz in der Medien- und Kommunikationsinformatik, 6,0 in der Informatik, 5,9 für einen in der Wirtschaftsinformatik, 7,8 in International Management und 4,3 im Wirtschaftsingenieurwesen. Analog zum bundes- und landesweiten Trend besteht trotz bester Arbeitsmarktchancen eine geringere Nachfrage in der Elektrotechnik, anders in weiteren ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen wie beispielsweise 4,5 Bewerbungen für einen Platz in der Fahrzeugtechnologie oder 3,7 im Maschinenbau.

Für die Masterstudiengänge gingen im Wintersemester 2019/20 auf 324 Studienanfängerplätze 1 645 Bewerbungen ein. Deren Zahl stieg damit gegenüber dem vorangegangenen Wintersemester um mehr als 20 %. Zu den Spitzenreitern im Bewerberinteresse zählen wie in den Bachelorstudiengängen die Bau-, Informatik- und Wirtschaftsdisziplinen, Maschinenbau sowie Kommunikation und Medienmanagement.

In der Summe ist die Hochschule damit sehr gut ausgelastet: bei 1 325 verfügbaren Erstsemesterplätzen in den Bachelorstudiengängen wurden 1 437 Studierende aufgenommen, 355 bei 324 verfügbaren Plätzen in den Masterstudiengängen – die Hochschule ist damit erneut überbucht.

Internationales
Von den 1 859 neu immatrikulierten Studierenden stammen 249 aus dem Ausland – das entspricht einem Anteil von 13,4 %. Insgesamt studieren an der Hochschule 1 003 ausländische Studierende. Das bedeutet einen Anteil von 12,8 %. Beide Werte entsprechen ungefähr denen der vorangegangenen Wintersemester.

Die HsKA verfügt über einen hohen Internationalisierungsanteil innerhalb des Studiums, rund 40 % ihrer heutigen Absolventen kann über Auslandssemester, Praktisches Studiensemester oder die Anfertigung der Abschlussarbeit an einer Partnerhochschule internationale Studienerfahrungen vorweisen. In manchen Studienangeboten wie beispielsweise im International Management ist ein Auslandsaufenthalt auch fester Bestandteil. Möglichkeiten zu solchen Auslandsaufenthalten bieten sich den HsKA-Studierenden an mehr als 170 internationalen Partnerhochschulen sowohl in den Leitmärkten Nord-, Mittel- und Südamerikas als auch in den Wachstums- und „Boom“-Regionen wie Südostasien. Mit einigen renommierten Partnerhochschulen unterhält die HsKA auch internationale Studienprogramme, die zu begehrten Doppel- oder sogar Dreifachabschlüssen führen, beispielsweise mit der kanadischen Ryerson University, mit der Université de Strasbourg, der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel oder der ENSMM in Besançon.

Frauenanteil
2 216 der 7 846 Studierenden sind weiblich (28,2 %). Mit 554 unter den 1 859 Erstimmatrikulierten liegt der Frauenanteil bei 29,8 %. Das Interesse von Frauen an der HsKA als technisch-ingenieurwissenschaftlich ausgerichtete Hochschule nimmt damit weiter zu.

Forschung
2008 wurden an der Hochschule in Projekten der angewandten Forschung rund 2,5 Mio. € umgesetzt, 2018 stieg dieses Volumen auf mehr als 7,8 Mio. €. Die Hochschule Karlsruhe zählt damit zu den drittmittelstärksten HAWs in Baden-Württemberg, in vielen Jahren war sie sogar landesweit die drittmittelstärkste. Ende 2018 wurden insgesamt 99 Promotionsvorhaben kooperativ an der Hochschule Karlsruhe betreut und 11 Doktoranden konnten in diesem Jahr ihre Promotion erfolgreich abschließen. „Die Innovationsforschung ist ein zentrales Element im Profil unserer Hochschule“, so Prof. Dr. Franz Quint, Prorektor für Forschung, Kooperationen und Qualitätsmanagement, „die wir in enger Kooperation mit Industrie und Wirtschaft konsequent weiterverfolgen und ausbauen. Von besonderer Bedeutung ist dabei für uns auch die enge Verbindung von Forschung und Lehre, denn so werden unsere Studierenden mit den neuesten Methoden und Technologien vertraut, können häufig während ihres Studiums schon in Forschungsprojekten selbst mitarbeiten und werden so für viele Unternehmen begehrte Nachwuchskräfte, die in den Betrieben gerne für die Einführung von Innovationen und neuen Technologien eingesetzt werden.“

Rankings
Dass die Hochschule in der praxisorientierten Ausrichtung ihrer Lehre sehr erfolgreich ist, belegt seit Jahren auch ihr gutes Abschneiden im Hochschulranking der WirtschaftsWoche. Erneut konnte die HsKA 2019 mit ihren Studienangeboten mit bundesweit zweimal Platz 2, zweimal Platz 3 und einmal Platz 7 Top-Platzierungen erzielen. Das Beratungsunternehmen Universum hat dazu 650 Personalchefs von Unternehmen mit 10 bis 1 000 Beschäftigten gefragt, von welchen Hochschulen sie am liebsten Mitarbeiter rekrutieren – welche Hochschulen also am besten für die Bedürfnisse ihrer Unternehmen ausbilden. Der Schwerpunkt des Rankings liegt damit ganz bewusst auf der Praxisrelevanz der Hochschulausbildung.

In der Informatik und im Wirtschaftsingenieurwesen ist die Hochschule Karlsruhe nach Ansicht der Personalmanager bundesweit eine der beiden Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen), die ihre Absolventen am besten auf den Beruf und damit auf die Karriere vorbereitet – also jeweils Rang 2 im aktuellen Hochschulranking. In der Elektrotechnik erreicht sie Platz 3 wie auch in der Wirtschaftsinformatik. Im Maschinenbau erreicht sie einen immer noch sehr guten 7. Rang und zählt somit in fünf der sechs bewerteten Disziplinen bundesweit zu den Top Ten. In der Summe ist die Hochschule Karlsruhe aus Sicht der Personalverantwortlichen bundesweit eine der drei besten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (Fachhochschulen).

Mit mehr als 300 untersuchten Hochschulen und mehr als 150 000 befragten Studierenden ist das CHE-Hochschulranking eines der umfassendsten und detailliertesten Rankings im deutschsprachigen Raum. Jedes Jahr wird im CHE-Hochschulranking ein Drittel der Fächer neu bewertet. In diesem Jahr ist die Hochschule Karlsruhe (HsKA) daher mit ihren Studiengängen in Architektur, Bauingenieurwesen, Elektro- und Informationstechnik, Fahrzeugtechnologie, Maschinenbau und Mechatronik vertreten. Jedes dieser Studienangebote konnte gleich mehrfach Platzierungen in der Spitzengruppe erreichen.

Rankingergebnisse zu anderen Studienangeboten stammen aus den CHE-Untersuchungen der Vorjahre. Top-Ergebnisse erzielte die HsKA 2018 mit ihren Informatikstudiengängen. Hervorragende Platzierungen hatte die HsKA auch 2017 mit ihren Studiengängen in der Wirtschaftsinformatik, dem Bachelorstudiengang Internationales IT Business, im International Management sowie dem Masterstudiengang Tricontinental Master in Global Studies.

Bausituation
Für das ökonomisch nicht mehr sanierungsfähige Gebäude P entstand auf dem Campus ein Ersatzbau mit einer Hauptnutzfläche von 3 800 m2. Das P-Gebäude wird voraussichtlich im 1. Quartal 2020 abgerissen.

Innerhalb von drei Jahren werden zudem drei zentrale Hochschulgebäude auf dem Campus energetisch saniert. Die Arbeiten an zwei Gebäuden konnten bereits abgeschlossen und die am E-Gebäude aufgenommen werden. Im zweiten Quartal 2019 wurde mit der Dachsanierung des LI-Gebäudes und mit der energetischen Sanierung des E-Gebäudes begonnen.
„Für gute Bildung benötigen wir auch ausreichende Ressourcen“, so Prof. Dr. Robert Pawlowski, „in den vergangenen Jahren haben wir mit dem Ausbau von Unternehmen dringend benötigter Studienplätze und der Übernahme vieler zusätzlicher Aufgaben ‚geliefert‘. Durch die Programmfinanzierung sind temporäre Strukturen und befristete Arbeitsverhältnisse zur Verbesserung von Studium und Lehre entstanden, die dringend – mit Blick auf die unvermindert starke Nachfrage nach Studienplätzen in den kommenden Jahren – verstetigt und abgesichert werden müssen. Diese Chance besteht jetzt und wird durch die dauerhafte Finanzierungszusage des Bundes an die Länder unterstützt. Wir wollen unseren volkswirtschaftlichen Beitrag nachhaltig und auf qualitativ höchstem Niveau auch zukünftig erfüllen. Dafür stehen wir als Hochschule Karlsruhe.“

Autor:

Jo Wagner

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