Aktion für bedürftige Kinder und Jugendliche
Dürkheimer Lions-Adventskalender

7. November 2018, 12:15 Uhr
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Leser-Community

Eingestellt von Franz-Walter Mappes

Der Dürkheimer Lions-Adventskalender 2018.
Foto: Lions Club Bad Dürkheim
hochgeladen von Wochenblatt Redaktion

Bad Dürkheim.Die Aktion „Dürkheimer Lions-Adventskalender“ findet in diesem Jahr zum elften Mal statt.

Die für 5 Euro erhältlichen Kalender sind durchnummeriert und damit gleichzeitig jeweils ein Los.
Etwa jeder sechste Kalender ergibt einen Gewinn mit einem Minimalwert von 25 Euro, der Durchschnittswert der Losgewinne liegt bei 38 Euro.
Die Hauptgewinner bleiben jedoch bedürftige Kinder und Jugendliche aus Bad Dürkheim und Umgebung, für die der Verkaufserlös mit einem deutlich fünfstelligen Betrag bestimmt ist.
Die Attraktivität und der Erfolg dieses Kalenders hat so zugenommen, dass im Vergleich zum letzten Jahr die Anzahl der Sponsoren von 66 auf 78 und die Preisgewinne von 468 auf 548 mit einer Gewinnsumme auf knapp 21.000 Euro (2017: 17.000 Euro) gesteigert werden konnten. Die Auflage wurde im Vergleich zu den Vorjahren wegen der zunehmenden Nachfrage um 100 Exemplare auf 3400 Kalender erhöht.
Verkauft wird der Lions-Adventskalender mit dem winterlichen Motiv der Klosterruine Limburg ab Freitag, den 2. November.
Die Mitglieder des Dürkheimer Lions Clubs bieten ihn an November-Wochenenden freitags und samstags in der Stadt am Steinkreis des Römerplatzes sowie im HIT-Markt an.
Außerdem liegen die Kalender bei zahlreichen Geschäften der Innenstadt aus und sind auch in der Zahnarztpraxis Dr. Orth sowie bei den Physiotherapeuten Weber und Voll erhältlich.
Die Nummern der Gewinne samt der jeweiligen Preise werden ab dem 1. Dezember wieder täglich aktualisiert im Internet unter www.duerkheimer-lions-adventskalender.de einsehbar.
Die Gewinne kann man direkt bei den Firmen und Sponsoren abholen.

Stellten gemeinsam das neue Programm vor: Beat Fellmann (v.l.) und Michael Gassmann von der Deutschen Staatsphilharmonie, Christoph Dammann, Direktor des Kulturreferats, Maria Grätzel von der DRP, Bürgermeister und Kulturdezernent Manfred Schulz sowie Sebastian Greis und Michael Halberstadt | Foto: Stadt Kaiserslautern

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