Malu Dreyer besucht zweitgrößten Arbeitgeber in der Pfalz
Ministerpräsidentin besucht LKW-Montagewerk

Ministerpräsidentin Malu Dreyer bei ihrem Besuch im Werk in Wörth. | Foto: Daimler
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Wörth. Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, hat am Montag das Mercedes-Benz Werk Wörth besucht. Dreyer traf sich dabei zu einem persönlichen Gespräch mit dem Standortverantwortlichen, Dr. Ingo Ettischer, sowie mit Thomas Zwick, Betriebsratsvorsitzender des Werkes.

Bei einem Rundgang durch die Lkw-Montage informierte sich die Ministerpräsidentin über Fertigungsprozesse und Produktportfolio des größten Lkw-Montagewerkes im internationalen Produktionsverbund von Mercedes-Benz Trucks. Am Standort werden aktuell die Mercedes-Benz Lkw Antos, Arocs, Atego und der weltweit erfolgreichste Schwer-Lkw Actros gefertigt. Auch die Mercedes-Benz Special Trucks Econic, Unimog und Zetros werden hier gebaut.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer zeigte sich angetan vom zweitgrößten Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz: „Die Automobilindustrie – und hier vor allem das Mercedes-Benz Werk in Wörth - ist ein Innovationstreiber in Rheinland-Pfalz, insbesondere durch die Themen Digitalisierung und qualifizierte Arbeitsplätze. Durch die Verbindung von Produktion und Softwareentwicklung können zukunftssichere Arbeitsplätze gehalten werden und neue entstehen. Die traditionell gute Sozialpartnerschaft in der Metallindustrie und im Maschinenbau spielt dabei eine wichtige Rolle.“

„Seit mehr als einem halben Jahrhundert produzieren wir im Mercedes-Benz Werk Wörth Nutzfahrzeuge und sind in der Region fest verwurzelt. Unsere Kunden haben mehr als 1.000.000 Möglichkeiten, ihren Mercedes-Benz Lkw zu konfigurieren. Diese Komplexität meistert unsere erfahrene Mannschaft hier am Standort jeden Tag. Wir haben allen Grund, darauf gemeinsam stolz zu sein“, sagte Dr. Ingo Ettischer. „Um diesen Erfolg nachhaltig zu sichern, arbeiten wir konsequent daran, unser Werk immer weiterzuentwickeln und für die Zukunft gut aufzustellen.“

Thomas Zwick ergänzte: „Wir freuen uns sehr, dass die Ministerpräsidentin unserem Wunsch gefolgt ist und sich die Entwicklung unseres Standortes anschaut. Ihr Besuch in unserem Werk ist etwas ganz Besonderes, denn er zeigt die Wertschätzung für unsere Belegschaft und unsere Arbeit.“ ps

Autor:

Stefan Endlich aus Wörth am Rhein

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