Gefahren und Möglichkeiten im Jugendalter
Jugendschutzaktionstage bieten Jugendlichen Informationen und Ansprechpartner

Unter dem Motto „Wir halten zusammen“ war das „Courage Team“ der Realschule plus mit einem Kunstprojekt vor Ort  | Foto: Walter
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  • Unter dem Motto „Wir halten zusammen“ war das „Courage Team“ der Realschule plus mit einem Kunstprojekt vor Ort
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Ramstein-Miesenbach.Antworten auf viele Fragen bieten, die Teenager bewegen, und auf Gefahren, Situationen und Möglichkeiten aufmerksam machen, denen jungen Menschen begegnen, das war das Ziel der Jugendschutzaktionstage, die vom 19. bis 21. März im Haus des Bürgers in Ramstein-Miesenbach stattfanden.

Bereits zum neunten Mal hatte das Jugendbüro Ramstein zu den Aktionstagen eingeladen, an denen Schüler der 7. und 9. Klassen des Reichswald Gymnasiums und der Realschule Plus am Reichswald teilnehmen. Das Konzept ist so erfolgreich, dass die Jugendschutzwoche vor vier Jahren mit dem Landespräventionspreis ausgezeichnet wurde und so nutzten auch dieses Jahr wieder viele Schüler und Pädagogen das Informationsangebot, das viele verschiedene Impulse bot. „Wir haben Stände mit brennenden Themen und die Jugendschutzwoche ist wichtig für das ganze Leben“, erklärte Volker Hammel, der Leiter des Jugendbüros. Egal, ob Mobbing und Selbstsicherheit, Fake News, Glücksspiel, Alkohol- und Drogenprävention oder sexuell übertragbare Krankheiten: Die Schülerinnen und Schüler hatten Gelegenheit, in einer ganz ungezwungenen Atmosphäre ihre Fragen zu stellen. „Zur Prävention gehört ganz viel Aufklärung. Wichtig ist, dass junge Menschen auch später wissen, dass es mit dem Jugendbüro einen Ansprechpartner gibt, an den man sich wenden kann“, so Hammel. sw

Unter dem Motto „Wir halten zusammen“ war das „Courage Team“ der Realschule plus mit einem Kunstprojekt vor Ort  | Foto: Walter
Bürgermeister Ralf Hechler (links),  1. Beigeordneter der
Verbandsgemeinde Ramstein-Miesenbach Marcus Klein (rechts), der Bildungskoordinator des Landkreises Kaiserslautern, Beqir Karimani (2.v.r), und der Leiter des Jugendschutzbüros Volker Hammel  begrüßten Veronica Solombrino aus der Schweiz (2.v.l.) und Luisa Rodriguez aus Spanien, die ab sofort im Jugendbüro tätig sind
Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Landstuhl

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