Der Bürgerbus fährt jetzt auch nach Ramstein
„EMiL“ ist nicht mehr aus der Gemeinde wegzudenken

Sichtlich beste Laune bei den ersten „EMiL“-Fahrgästen nach Ramstein: Erika Rauch und Georg Brodowski (re), beim Überraschungsempfang durch Bürgermeister Ralf Hechler vor dem Ramsteiner Rathaus  Foto: Junker/frei
  • Sichtlich beste Laune bei den ersten „EMiL“-Fahrgästen nach Ramstein: Erika Rauch und Georg Brodowski (re), beim Überraschungsempfang durch Bürgermeister Ralf Hechler vor dem Ramsteiner Rathaus Foto: Junker/frei
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Ramstein-Miesenbach/Hütschenhausen. Diese Überraschung war gelungen: Vor dem Rathaus wurden Erika Rauch und Georg Brodowski, die beiden ersten „EMiL“-Fahrgäste nach Ramstein, von Bürgermeister Ralf Hechler herzlich begrüßt. Paul Junker, einer der vierzehn ehrenamtlichen Bürgerbusfahrer, hatte seine „Premierengäste“ mit dem Hütschenhausener Bürgerbus zur Jungfernfahrt nach Ramstein chauffiert.
„EMiL“ fährt jetzt nicht mehr nur in der Ortsgemeinde Hütschenhausen und zum Bahnhof Hauptstuhl (immer montags, mittwochs und freitags zwischen 9 Uhr und 14 Uhr), zusätzlich geht es jeden Donnerstag auch nach Ramstein. Angefahren werden dort neben der Verwaltung, den Banken oder verschiedenen Fachärzten auch Ziele wie das „Azur“ oder solche Fachgeschäfte und Einrichtungen, die es in der Gemeinde Hütschenhausen nicht gibt. Die Fahrten sind nach wie vor kostenlos, sie können bis zu einer Woche im Voraus unter der Telefonnummer 0175 77 50505 angemeldet werden. Das Telefon ist immer an den Fahrtagen zwischen 8 Uhr und 14 Uhr besetzt. „Unser EMiL ist schon jetzt, nach einem halben Betriebsjahr, nicht mehr aus der Gemeinde wegzudenken, mit dem neuen Angebot ist das Tüpfelchen auf das i gesetzt“, ist Matthias Mahl, der Vorsitzende des Bürgerbusvereins Hütschenhausen, über die Resonanz in der Bevölkerung begeistert. ps

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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