Überblick im Regeldickicht
Kostenloser Förderrechner für Fenster und Türen ist online

Beratung Fenster Symbolbild | Foto: Kzenon/adobe.stock.com
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Renovierung. Sei es Neubau oder Modernisierung: Wer sich einen schnellen und doch gründlichen Einblick in Förderprogramme für Fenster und Türen verschaffen will, kann jetzt auf ein praktisches neues Online-Werkzeug zurückgreifen, den kostenlosen Förderassistenten vom Verband Fenster + Fassade (VFF). Der übersichtliche und klar strukturierte Assistent zeigt Verbraucherinnen und Verbrauchern, welche Programme auf Bundes- und Länder- ebenso wie auf kommunaler Ebene zur Verfügung stehen. So gelingt der Einstieg in die energetische Sanierung ganz leicht!

Deutschlandweit gibt es rund 3.000 Förderprogramme, die für Investitionen in Fenster und Türen infrage kommen, so auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. Damit die Wege durch die Förder-Landschaft nicht zum Labyrinth werden, setzt der VFF mit seinem Förderassistenten auf eine übersichtliche, klar strukturierte Navigation. Der Bedarf der Verbraucher wird über auszuwählende Kacheln erfasst. Auch Mehrfachnennungen sind möglich, so dass nicht nur der individuelle Bedarf der Kunden, sondern auch die Situation vor Ort schon online optimal erfasst werden kann. Beispielsweise lassen sich über Piktogramme Bedarfe wie Smart Home, Sonnenschutz oder Barrierefreiheit auswählen. In wenigen Schritten gelangt man so zur Auswahl der Förderprogramme, die Fenster und Türen im Fokus haben. Das Angebot richtet sich speziell an Endverbraucher und Bauherren, die modernisieren oder neu bauen wollen.

Jetzt energetisch sanieren

Gerade in Zeiten galoppierender Gas- und Strompreis-Inflation ist die Zeit für energetische Sanierungen gekommen. „Die Amortisationen bei schlechten monolithischen Fenstern, also Einfachglas, im Austausch gegen neue Fenster liegen bei den derzeit sehr hohen Energiekosten bei acht bis neun Jahren, vorausgesetzt, dass die neuen Fenster einen U-Wert von mindestens 0,95 W/m²K haben“, erklärt VFF-Geschäftsführer Frank Lange. Der U-Wert gibt an, wie viel Wärme über die Fenster nach außen gelangt. Je geringer der U-Wert, desto besser die Isolierleistung des Fensters. „Bei alten Isolierfenstern, die vor 1995 eingebaut wurden, ist die Amortisationszeit der Investition aktuell auf rund 16 Jahre zu veranschlagen, also eben-falls ein überschaubarer Zeitraum“, erklärt Lange. Die Sanierungsinvestitionen, also die Kosten seien zwar gestiegen, die Energiepreise aber noch viel stärker.

Zugewinn an Wohn- und Lebensqualität

Dass sich die Investition lohnt, hat auch mit Komfortzuwachs und langfristiger Werterhaltung der Immobilie zu tun. „Neue Fenster und Türen bieten ein Mehr an Wohnqualität, so durch besseren Schallschutz, mehr Tageslicht und ein Plus an Sicherheit durch stärkere Einbruchshemmung“, betont VFF-Geschäftsführer Lange. Hinzu kommt der hohe Klimaschutzeffekt durch vermiedene Treibhausgasemissionen bei Investitionen in gute Fenster und Türen. Mit dem Kauf tut man nicht nur sich selbst, sondern auch Kindern, Enkeln und nachfolgenden Generationen etwas Gutes. Derzeit ist der Gebäudebereich durch den hohen Wärmebedarf der Häuser einer der größten Treibhausgasemittenten in Deutschland. „Damit das nicht so bleibt, stehen die zahlreichen Förderprogramme zur Verfügung, die unser Förderassistent erfasst“, betont Lange und appelliert: „Probieren Sie den kostenlosen VFF-Förderassistenten einfach mal aus. Die Bedienung ist komfortabel und kinderleicht.“

Hier geht's zum kostenlosen VFF-Förderassistenten auf fenster-koennen-mehr.de/ps

Autor:

Kristin Hätterich aus Mannheim-Süd

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