Sarah aus Lustadt kämpft gegen den Krebs und hofft auf Hilfe
Lustadt. Die Diagnose Krebs stürzt nicht nur den Patienten sondern häufig ganze Familien in große Krisen. So ist das auch für Sarah Spies aus Lustadt und ihre Angehörigen. Sarah ist ein wunderbarer, hilfsbereiter, starker Herzensmensch ( 35 Jahre alt), sagen ihre Freundinnen und jeder, der die junge Frau kennt. Sie ist Mutter von zwei bezaubernden Kindern (7 und 3 Jahre). Kurz nach der Geburt des zweiten Kindes, mitten in der Corona-Zeit, kam für Sarah 2021 eine der schlimmsten Diagnosen überhaupt: Krebs! Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), der zu den aggressivsten Tumoren überhaupt gehört. Es folgen eine 7-stündige Operation, eine starke Chemo-Therapie und die Teilnahme an einer Studie. Obwohl die Therapie aus schulmedizinischer Sicht gut anschlägt, geht es Sarah in diesen Wochen sehr schlecht. Ihre Mutter unterstützt sie im Alltag mit den kleinen Kindern.
Seit mittlerweile über 2 Jahren kämpft Sarah um ihre Gesundheit und braucht nun ganz dringend Hilfe für sich und ihre Familie.
Nachdem es Sarah zwischenzeitlich besser ging, begann die Familie mit Umbaumaßnahmen an ihrem Eigenheim. Dann folgt aber leider die nächste Horrorbotschaft: Sarahs Mann erleidet einen Bandscheibenvorfall und kann dadurch aktuell nicht mehr körperlich arbeiten, was die baulichen Maßnahmen vorerst lahmlegt. Das OG ist zwar entkernt, aber das Geld für die Beauftragung von Handwerkern fehlt. Im Sommer 2023 wird bei Sarah frühzeitig eine Erhöhung des Tumormarkers entdeckt, die Familie hofft auf ein Wunder - leider vergebens. Im Oktober sind dann auch auf dem CT wieder Tumore ersichtlich, es beginnt die zweite Chemotherapie für die junge Mutter.
Weil die Wohnung von Familie Spies noch immer eine Baustelle ist, kann Sarahs Mutter, die während der ersten Chemo bei der Familie einzog, um zu unterstützen, jetzt nicht dort wohnen. Neben der fehlenden emotionalen Stütze, macht auch das Finanzielle Sorgen: Kredite müssen bedient werden, Handwerker können nicht mehr bezahlt werden. Die Familie braucht dringend finanzielle Hilfe, damit zumindest ihre Wohnung wieder bewohnbar gemacht werden kann und Sarah mit ein paar weniger Sorgen in die ohnehin schon belastende Chemo gehen kann.
Hier geht es zur Spendenkampagne, die Sarahs Freundinnen für die Familie eingerichtet haben: https://www.gofundme.com/f/37bwmntbfc
Auch Handwerker, die vielleicht ihre Unterstützung anbieten möchten, können über diese Seite Kontakt aufnehmen.
Autor:Heike Schwitalla aus Germersheim | |
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