Verkehrsunfall auf der B272 - Update: Ein Unfallopfer verstorben

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Schwegenheim - Update. Wie die Polizei am Dienstag, 25. März, meldet, ist die bei dem Verkehrsunfall am 16. März gegen 14:30 Uhr auf der B272 bei Schwegenheim schwer verletzte 55-jährige Beifahrerin am 24.03.2025 im Krankenhaus verstorben.
Die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallherganges dauern weiterhin an.
Ursprungsmeldung: Am Sonntag, 16. März, gegen 14:30 Uhr, kam es auf der B272 zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Eine 33-jährige Fahrzeugführerin befuhr die B272 von der B9 kommend in Fahrtrichtung Landau. Nachdem es mit einem entgegenkommenden Fahrzeug fast zum einem Unfall kam, stieß die 33-Jährige kurz vor der Ausfahrt Schwegenheim mit zwei anderen entgegenkommenden Fahrzeugen zusammen.
Die 33-Jährige sowie ein 53-jähriger Fahrzeugführer und seine 55-jährige Beifahrerin kamen mit schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser. Die Insassen des dritten beteiligten Fahrzeugs blieben unverletzt. Der Gesamtsachschaden liegt bei ca. 235.000 Euro.
Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde ein Gutachter beauftragt. Zudem wurden die beteiligten Fahrzeuge sichergestellt. Die B272 war für die Dauer der Unfallaufnahme und Reinigung der Fahrbahn bis ca. 19 Uhr voll gesperrt.
Das schreiben die Feuerwehren oder VG Lingenfeld auf Facebook: Am Sonntag wurde die Einheit Schwegenheim um 14:39 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 272 auf Höhe der Ausfahrt Schwegenheim/Weingarten alarmiert. Vor Ort konnten durch die Erkundung 3 beiteiligte Fahrzeuge, darunter ein Fahrzeug mit Elektroantrieb festgestellt werden. Von den 3 zum Teil schwer verletzten Personen war eine Person eingeklemmt und wurde durch die Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit. Zusätzlich wurde der Brandschutz sichergestellt und das Elektrofahrzeug mithilfe eines Ladesimulationssteckers stromlos geschalten.
Während des Einsatzes war die B272 in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Für die Feuerwehr war der Einsatz gegen 17:30 Uhr beendet. Im Einsatz waren 16 Personen in 4 Fahrzeugen sowie die FEZ. Des Weiteren waren der Stv. Brand- und Katastrophenschutzinspekteur, Leitender Notarzt und Organisatirischer Leiter Rettungsdienst sowie Feuerwehrärztin, der Rettungsdienst und ein Rettungshelikopter an der Einsatzstelle. Die Polizei, Der Landesbetrieb Mobilität sowie die Untere Wasserbehörde waren ebenfalls vor Ort.
Autor:
Heike Schwitalla
aus Germersheim
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