DAK sucht auch in Landau die besten Schüler-Plakate
„bunt statt blau“

Komasaufen, ein Mädchen liegt am Boden. | Foto: DAK
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Region. Endspurt bei „bunt statt blau“: Die bundesweite Kampagne gegen das sogenannte Komasaufen endet am 30. April. Bis dahin können Schülerinnen und Schüler noch Plakate zum Thema Alkoholmissbrauch gestalten und der DAK-Gesundheit per Post zusenden. Bundesweit haben sich für die mehrfach ausgezeichnete Kampagne bereits zahlreiche junge Künstlerinnen und Künstler angemeldet.
„Ich freue mich, wenn auch Schülerinnen und Schüler aus Landau bei diesem wichtigen und aktuellen Thema Farbe bekennen“, sagt Melanie Foos von der DAK-Gesundheit in Landau. „Es ist beeindruckend, mit wie viel Engagement an den Schulen und im Homeschooling gearbeitet wird. Mit ihren Plakaten tragen die Jugendlichen in unserer Region dazu bei, ihre Mitschülerinnen und Mitschüler zum Nachdenken anzuregen. Das wirkt deutlich besser als Verbote oder der erhobene Zeigefinger.“Die Präventionskampagne ‚bunt statt blau‘ leistet hier einen wesentlichen Beitrag.
Die Plakate, die Schüler im Rahmen der Kampagne gestalten, haben sich für Gleichaltrige als sehr eindrucksvoll erwiesen: Das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) in Kiel hat ihre Wirkung auf die jugendliche Zielgruppe untersucht: Auf Kinder und Jugendliche wirken die selbst gemalten Plakate stärker als konventionelle Warnhinweise. Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Daniela Ludwig, und dem Vorstandsvorsitzenden der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, wählt die Bundesjury nach dem Einsendeschluss am 30. April aus 16 Landesgewinnern den Bundessieger „bunt statt blau“ 2021.
Bei dem Plakatwettbewerb gibt es Geldpreise in Höhe von insgesamt rund 12.000 Euro zu gewinnen. Weitere Informationen zur Kampagne, die Postadresse und die Teilnahmebedingungen gibt es unter: www.dak.de/buntstattblau

Autor:

Thomas Klein

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