DHB Cup/TusSies vs.Buxtehuder SV im hohen Norden
TusSies wollen im DHB Cup am Samstag (2.11.) in Buxtehude eine Runde weiter

Rebecca Rott, U-17-Nationalspielerin, Leatitia Quist, U-19-Nationalspielerin, Bo van Wetering, niederländische Nationalspielerin, Marlene Zapf, deutsche Nationalspielerin und Herz und Seele des TusSie Teams, Frohnatur aus Györi/Hungari: Dorina Korsos, ungarische Nationalspielerin und Simone Petersen, dänische Nationalspielerin & der Kopf des neuen TusSie Teams in Vorfreude auf das Cup Spiel in Buxtehude am Samstag, den 2.11.2019. 16:00 geht's los, ca. 50 Hardcore-TusSie Fans dürften wie in Kopenhagen beim EHF Cup-Spiel dabei sein, with their drumssssss....

Text/Foto/FotoArchiv Wolfgang Merkel aus Hasalaha
  • Rebecca Rott, U-17-Nationalspielerin, Leatitia Quist, U-19-Nationalspielerin, Bo van Wetering, niederländische Nationalspielerin, Marlene Zapf, deutsche Nationalspielerin und Herz und Seele des TusSie Teams, Frohnatur aus Györi/Hungari: Dorina Korsos, ungarische Nationalspielerin und Simone Petersen, dänische Nationalspielerin & der Kopf des neuen TusSie Teams in Vorfreude auf das Cup Spiel in Buxtehude am Samstag, den 2.11.2019. 16:00 geht's los, ca. 50 Hardcore-TusSie Fans dürften wie in Kopenhagen beim EHF Cup-Spiel dabei sein, with their drumssssss....

    Text/Foto/FotoArchiv Wolfgang Merkel aus Hasalaha
  • hochgeladen von Wolfgang Merkel

Die TusSies, die gegen Buxtehude im DHB Cup weiterkommen wollen, werden sich wie bisher auch in diesem Spiel unter dem Gespann Ferenc und Edina Rott (siehe Artikel "Alles ROTT ...") weiterentwickeln müssen/sollen/können, wobei an manchen Tracks zu arbeiten ist.

Die Hipsters Rebecca Rott, Laetitia Quist und Katarina Pandza sind an die Erstligaluft zu gewöhnen, Einsatzzeiten zu requirieren.

Die Neuzugänge wie Bo van Wetering, Cara Hartstock, Simone Petersen usw. und die OLD STARS wie Marlene Zapf, Madita Kohorst usw. zu connecten, Mikro-Bausteine noch zu internalisieren...Passfolgen internalisieren, No-Look-Pässe zu trainieren...
Das braucht Zeit. In dieser Zeit des Sich-Findens trifft die TuS Metzingen auf das Team von Buxtehude im Cup in Buxtehude.

Die Buxtehuder haben sich bisher angesichts der Tatsache, dass jede Menge Spielerinnen ausgefallen sind und längere Zeit ausfallen - Jessica Oldenburg, Lea Rühter (Nationaltorwartin, Operation aufgrund einer Fußvereletzung), Friederike Gubernatis (Schulterverletzung), Antje Peveling (schwangere Torhüterin) -recht wacker geschlagen. Der von Trainer Dirk Leun befürchtete Abstiegskampf ist mit bisher 6:4 Points bereits abgehakt.

In dieser Situation & Konstellation treffen nun die beiden Konkurrenten in Buxtehude am Samstag, ab 16 Uhr aufeinander und es wird ein enges Match werden, wobei der Heimvorteil eine Rolle spielen könnte, wenn es schließlich in die Crunchtime gehen sollte und es pari pari stünde.

Die TusSies, die in der Liga mit 6:4 Punkten durchaus im Soll liegen, ist doch diese Saison als Übergangsphase, Verjüngungsphase ausgegeben, wollen naturalmente weiter, das Final 4 in Stuttgart letzte Saison war ein Erlebnis, auch zuschauermäßig und wird es zum Abschluss der Saison wieder sein. Welche junge Handballdame spielt nicht gerne vor 2000 Zuschauern?

Drücken wir also beiden Teams die Daumen, wünschen uns großen Damenhandball-Sport und die bessere Mannschaft soll am Samstag gewinnen.

Tipp: Die Zuschauer aus dem Norden, die neben dem Tribünen-Segment der TusSie-Drummer-Boyz sitzen, sollten sich was für die Ohren mitnehmen...Akustisches Inferno, twenty drums...Erfahrungen aus Ketsch, Hautnahe Erfahrungen des Autoren & Fotografen...

Text: Wolfgang Merkel/Hasalaha

Autor:

Wolfgang Merkel aus Haßloch

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