Gemeinsame Aktion des KSC und der "E.G.O.-Gruppe"
„Tore für den Klimaschutz“

Region. Gemeinsam mit der "E.G.O.-Gruppe" startet der KSC die Aktion „Tore für den Klimaschutz“. Für jedes Tor, das die Mannschaften der Blau-Weißen von der U10 bis zu den Profis erzielen, wird ein Baum gepflanzt.

Innerhalb von "KSC tut gut", der sozialen Marke des KSC, nimmt die Säule Umwelt eine zentralere Rolle ein. Passend dazu verstärkt der KSC gemeinsam mit seinem Ärmel- und Exklusivpartner "E.G.O." das Engagement in diesem Bereich mit der Aktion „Tore für den Klimaschutz“. Mit jedem Pflichtspieltor, das Profis und Jugendspieler des KSC erzielen, zahlen sie ab sofort direkt auf den Klimaschutz ein. Denn jeder Treffer entspricht einem Baum, den "E.G.O." und der KSC gemeinsam in der Region pflanzen. Im ersten Monat der Aktion kamen bereits 22 Tore zusammen.

Dabei liegt der Saisonstart vieler Teams der KSC Akademie erst kurz zurück oder steht sogar noch aus – in den nächsten Monaten darf also mit noch mehr Toren und damit noch mehr Bäumen im Sinne des Umweltschutzes gerechnet werden. „Als moderner Fußballclub ist es uns sehr wichtig, dass wir auch bei den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz unsere gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und positiv vorangehen. Deshalb freuen wir uns besonders, unser Engagement in der "KSC tut gut"-Säule Umwelt durch die gemeinsame Aktion mit unserem Ärmel- und Exklusivpartner E.G.O. weiter auszubauen“, so KSC-Geschäftsführer Michael Becker.

Dazu gehört auch eine nachhaltige und ökologische Strategie innerhalb der „Vision Wildpark“, dem ganzheitlichen Veränderungsprozess auf dem Gelände des KSC. So erhält der Club neben und zwischen den Trainingsplätzen Wildwiesen als Zuhause für Insekten und Bienen und greift bei der Bewirtschaftung der Rasenflächen aus ökologischen Gründen auf natürliche Substanzen zurück. Außerdem sind die neuen Kunstrasenplätze des KSC nur mit Kork gefüllt, nicht mehr mit umweltschädlichem Granulat und um Wasser zu sparen, kommt beim KSC inzwischen eine neue Wasserpumpe mit integriertem Filter zum Einsatz.

„Nachhaltigkeit ist die zentrale Richtschnur dafür, wie wir bei E.G.O. in Zukunft denken, handeln und wirtschaften“, betont Dirk Schallock, Vorsitzender der Geschäftsführung der "E.G.O.-Gruppe."

Autor:

Jo Wagner

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