Aktionsplan zur Stärkung von Kindern
Karin Nolte Stiftung hilft Kinder stark zu machen

Bildunterschrift (v.l.n.r): Marlene, Leo, Leona Pallas (tpw), Maren Schmitt-Nolte (Karin Nolte Stiftung), Anne & Jörg (Schauspieler tpw), Jerome Braun, Hänsel+Gretel
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Karin Nolte Stiftung hilft Kinder stark zu machen

Aktionsplan zur Stärkung von Kindern

Mit der Eröffnung des NOLTE FORUMs - einem 7.000 m2 Ausstellungszentrums in Löhne - startet die unternehmensnahe Karin Nolte Stiftung ihr Engagement für starke Kinder in der Region und spendet 35.000 Euro für den Aktionsplan „NEIN heißt NEIN“ der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel, der gemeinsam mit der tpw - theaterpädagogische werkstatt gGmbH umgesetzt wird.

„Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen und sie zu stärken ist eine Kernaufgabe der Gesellschaft, der ganzen Gesellschaft, und da schließe ich auch Unternehmen mit ein. Kinder müssen frühestmöglich gestärkt und auch sprechfähig gemacht werden, damit sie gesund aufwachsen können. Wir sind Partner und Förderer des ‚Aktionsplans NEIN heißt NEIN‘, weil wir uns davon eine bestmögliche Wirkung für die Kinder versprechen“, sagt Maren Schmitt-Nolte. Das Besondere an dem „Aktionsplan NEIN heißt NEIN“ ist die Kombination von zwei existierenden und erfolgreich umgesetzten Präventionsprogrammen für Kita-Kinder in Deutschland. Jerome Braun, Geschäftsführer der Deutschen Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel und Initiator der „Starke Kinder Kiste!“ und des Aktionsplanes, sagt: „Wenn es um Kinderschutz und die Stärkung von Kindern geht, muss alles unternommen werden, Kinder zu erreichen und zwar in deren Welt. Genau deshalb fügen wir das wunderbare Theaterprogramm ‚Die große Nein-Tonne‘ und die ‚Starke Kinder Kiste!‘ zusammen. Leona Pallas ergänzt: „Damit Kinder die wichtigsten Präventionsprinzipien erlernen, sollten sie diese mit viel Entdeckerfreude erleben“. Genau dabei hilft ihnen der emotionale Zugang durch unser Theaterprogramm. Und nicht nur die Kinder profitieren, auch ihre Eltern und Kita-Fachkräfte erhalten wichtige Impulse.“ Die erlernten Präventionsbotschaften, wie beispielsweise: „mein Körper gehört mir“, „meine Gefühle sind richtig“, „ich hole mir Hilfe, wenn ich etwas alleine nicht schaffe“ und natürlich „ich darf Nein sagen“ werden mit der ‚Starke Kinder Kiste‘ dauerhaft und nachhaltig im Kita-Alltag etabliert, damit jedes Kita-Kind bis zum Eintritt in die Grundschule die Präventionsprinzipien gelernt hat.

Mit dem Aktionsplan „NEIN heißt NEIN“ werden Kinder gestärkt und sprechfähig gemacht. Zentral sind dabei deren Selbstwertstärkung und Selbstwirksamkeit. Mit Hilfe der NEIN-Tonne wird das Thema eingeführt. Die Schauspieler*innen übernehmen gleichzeitig die Einführungsschulung zur „Starke Kinder Kiste!“, damit alle Kita-Fachkräfte das Präventionsprogramm langfristig umsetzen und auch den Elternabend gestalten können.

Nolte macht Kinder stark

Damit das Theaterprogramm „Die große Nein-Tonne“ und die „Starke Kinder Kiste!“ die Kitas in der weiteren Region Löhne erreicht, finanziert die Karin Nolte Stiftung für interessierte und motivierte Kitas insgesamt 40 Vorstellungen und zehn „Starke Kinder Kisten!“. Die Kitas müssen lediglich den Elternabend als Eigenanteil finanzieren. „Der Aktionsplan wäre ohne die Karin Nolte Stiftung und das große Engagement der Firma NOLTE KÜCHEN nicht möglich. Wir bedanken uns für diese großzügige finanzielle Förderung, aber vor allem für die große Motivation, Kindern zu ermöglichen, dass sie ihre eigene Persönlichkeit stärken und entwickeln. Das ist etwas, wovon die Kinder früh und für ihr ganzen Leben profitieren“, bedankt sich Jerome Braun.

Wir wollen, dass Kitas Schutz- und Kompetenzorten für Kinder sind, an denen sie lernen, ihre Grenzen zu kennen, ihre Gefühle auszudrücken und sich im Notfall Hilfe zu holen. Wie Kitas von diesem Angebot profitieren können und Teil des Aktionsplanes werden, erfahren sie unter: www.starkekinderkiste.de

Autor:

Deutsche Kinderschutzstiftung Hänsel+Gretel aus Karlsruhe

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