Herbstreise an die Amalfi-Küste
Atemzüge voller mediterraner Magie

Eine Küste, die lebt, pulsiert, Geschichten aus Jahrhunderten erzählt und mit einer Fülle malerischer Szenerie strotzt – und: Hier ist die Vergangenheit kein Relikt, sondern ein lebendiger Teil des Alltags. Die engen Gassen, die alten Steinhäuser, die in den Felsen geklemmten Dörfer – sie alle tragen ein Erbe, das mit Hingabe und Stolz gepflegt wird. | Foto: Daniel Basler
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  • Eine Küste, die lebt, pulsiert, Geschichten aus Jahrhunderten erzählt und mit einer Fülle malerischer Szenerie strotzt – und: Hier ist die Vergangenheit kein Relikt, sondern ein lebendiger Teil des Alltags. Die engen Gassen, die alten Steinhäuser, die in den Felsen geklemmten Dörfer – sie alle tragen ein Erbe, das mit Hingabe und Stolz gepflegt wird.
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Die Amalfi-Küste ist ein lebendiges Kaleidoskop aus Natur, Geschichte und Kultur – ein großer, bunter, wilder Garten, an dem sich steile Klippen, azurblaues Meer und malerische Dörfer zu einem unvergesslichen Panorama vereinen. Hier trifft das Authentische auf moderne Eleganz, Tradition auf Innovation. Ob beim Schlendern durch die engen Gässchen von Amalfi, dem atemberaubenden Blick von Ravello oder dem entspannten Leben an Positanos Stränden – diese Küste ist ein Erlebnis, das jeden Reisenden fesselt. Ein wahres Paradies, das mehr zu bieten hat, als man je erwartet, was ich eindrücklich erfahren durfte.

Der Herbst hat sich über die Amalfi-Küste gelegt, und die ersten goldenen Sonnenstrahlen brechen sich im klaren Wasser des Golfs von Salerno, das sich sanft gegen uralte Felsen schmiegt. Der Duft von Zitronen und einer frischen Meeresbrise umhüllt mich, während ich die kurvige Küstenstraße entlangfahre, die sich durch die grünen Hügel schlängelt, während unten Boote auf dem glitzernden Mosaik schaukeln. Hier, wo die Berge in das tiefblaue Meer stürzen und die ikonischen Städtchen wie bunte Perlen an den Hängen kleben, scheint die Zeit stillzustehen. Der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und in eine andere Welt einzutauchen. Die Amalfi-Küste ist nicht nur ein Juwel, der etwa 50 Kilometer lange Küstenstreifen ist zugleich eine Ode an die Natur und die Kunstfertigkeit ihrer Menschen, eine wahre Pracht, die sich dem entfaltet, der sich darauf offen einlässt.

Zuerst führt mich mein Weg in das historische Zentrum von Amalfi, wo die berühmte Kathedrale von Amalfi mit ihren prächtigen Mosaiken den Himmel zu küssen scheint. Hier wird der Besucher von der Geschichte einer der mächtigsten Seerepubliken des Mittelmeers im Spätmittelalter empfangen. Ich schlendere durch die engen Winkel, vorbei an den bunten Geschäften, die handgefertigte bemalte Keramiken und die unverwechselbaren Limoncello-Flaschen anbieten, deren leuchtendes Gelb die Sonne widerspiegelt. In den Restaurants riecht es nach frischen Meeresfrüchten und gebackenem Brot – Aromen, die typisch für diese Region sind. Amalfi, mit seinen verwinkelten Vicoli (italienisch für kleine Gassen) und dem lebendigen Marktplatz, ist der Inbegriff süditalienischer Lebensfreude. Die Sonne brennt sanft auf meine Haut, und der Klang der Wellen, die gegen die Molen am umtriebigen Hafen schlagen, erinnert mich daran, dass ich an einem der bezauberndsten Schauplätze der Welt angekommen bin.

Doch es ist nicht nur die Architektur, die mich in ihren Bann zieht, sondern auch die atemberaubende Landschaftsszenerie. Die Küste ist ein Gemälde, das sich von Tag zu Tag verwandelt, als hätte ein Maler seine Palette über Vietri bis Positano ausgeschüttet und dazu die geheimnisvolle Silhouette Capris - ein Traum, der im Dunst schwebt. Ich nehme die schmale, sich windende Küstenstraße, die mich zum oberen Bereich von Positano führt. Die Häuser scheinen hier wie ein Mosaik an den steilen Felsen zu kleben, das Meer im Hintergrund schimmert im goldenen Licht der Nachmittagssonne. Positano liegt wie ein knallbuntes Seidentuch im Licht – fast schon surreal in seiner Schönheit. Die Gassen sind gesäumt von kleinen Boutiquen, in denen elegante, handgefertigte Mode und Kunsthandwerk zu erstehen ist. Es ist der perfekte Ort, um sich treiben zu lassen, den Blick auf das endlose Smaragd des Meeres und Terrassengärten, die sich wie grüne Treppen dem Himmel zuwenden, zu genießen und den Rhythmus des Lebens an diesen ikonischen Gestaden in sich aufzunehmen.
Ich lasse mich von den schmalen Straßen und den charmanten Geschäften verführen, die mit ihren bunten Töpferwaren, handgewebten Stoffen und einzigartigen Schmuckstücken wie ein Schatz aus der Vergangenheit erscheinen. Der Sonnenuntergang, der die Küste in ein warmes, rötliches Licht taucht, verstärkt den Eindruck, dass dieser Ort mit einer einzigartigen Atmosphäre auf Erden aufwartet. Doch Positano, das „vertikale Dorf“, hat mehr zu bieten als nur Schönheit – es ist ein Ort, der dazu einlädt, im Augenblick zu verweilen, die Schönheit der Natur zu bewundern und das Leben in seiner einfachsten und doch üppigen Form zu feiern. Künstler, Schriftsteller und Musiker kommen bis heute dorthin, um sich davon inspirieren zu lassen – sei es für kreative Projekte oder einfach, um sich selbst wiederzufinden.

Weiter entlang der Küste komme ich nach Maiori – einem ruhigeren, aber nicht weniger faszinierenden Teil der Amalfi-Küste. Hier ist augenscheinlich, wie stark die Einheimischen mit ihrer Umgebung verbunden sind und so fällt es leicht, den Alltag der Bewohner spürbarer mitzubekommen und sogar einen kleinen Blick dahinter zu werfen. Mir wird dabei eine besondere Ehre zuteil, nämlich eine wahre Institution köstlicher Kalorienzufuhr kennenzulernen: Die Pasticceria Napoli am Corso Reginna, dem Zentrum von Maiori, die in dritter Generation für ein hervorstechendes Zusammenspiel von Handwerkskunst, Kreativität und dem Erbe einer stolzen Familie steht – und das mit einer Fülle süßer, handgefertigter Erzeugnisse, von den kreativen Torten wie Orangen-Bavaroise bis hin zu Desserts wie „Limone e Pepe“, das mit seiner Mischung aus Pfeffer, Zitronenmousse und gesalzenen Erdnüssen verführt. Dazu gibt’s immer eine herzliche Portion Humor von der Seniorchefin Pina Napoli obendrauf, die für die Kunden stets ein charmantes Sprüchlein zur Begrüßung parat hat.

Eine andere Verführung ist das bergige Hinterland, das mich wirklich fesselt. Die Monti Lattari – die „Milchberge“ der Amalfi-Küste – sind ein Platz der Ruhe und des Zaubers. Hoch oben auf dem vegetationsreichen Massiv, das durch den Nationalpark Parco Regionale dei Monti Lattari geschützt wird, finde ich die wahre Seele der Region. Der kleine Ort Capitagniano, eingebettet in das grüne Band des knapp 1450 Meter hohen Höhenzugs, ist mein Ziel. Dort bin ich mit der Familie Caso verabredet, die ihren Agriturismo-Hof im ruhigen Tramonti-Tal (Tramonti stammt vom lateinischen "intra montes", was so viel wie "zwischen den Bergen" bedeutet) betreibt. Ihr idyllisches Anwesen ist ein wahres Refugium für alle, die nach Authentizität und Nachhaltigkeit suchen. Es ist ein stiller Ort, an dem sich die Natur in ihrer vollen Vielfalt und Schönheit entfaltet und die Menschen im Einklang mit ihr leben.
Die Familie Caso lebt von und mit der Erde. Ihr Agriturismo ist mehr als nur ein ländliches Hofgut – es ist ein Erlebnis. Hier wird nicht nur in einem friedvoll-angenehmen Ambiente übernachtet, sondern der Gast bekommt die Möglichkeit, tiefer in die Traditionen des Küstenstreifens, an dem sich antike, orientalische und abendländische Kulturen kreuzten, einzutauchen. Die Familie baut ihre eigenen Produkte an – mit Hingabe und Leidenschaft. Besonders beeindruckend ist der aufwändige Anbau von Safran, der in diesem Landstrich eine wahre Seltenheit ist. Ich begleite die Caso-Familie bei der Ernte dieses wertvollen Gewürzes, das auf kleinen, fruchtbaren Parzellen (diese rühren von der abgelagerten Asche des Vesuv-Ausbruchs vor fast 2000 Jahren her), gedeiht. Die zarten roten Fäden des Safrans scheinen in der Sonne zu leuchten – ein wahres Meisterwerk des botanischen Kosmos. Es ist ein arbeitsintensiver Prozess, der viel Hingabe erfordert, doch die Familie hat das Handwerk perfektioniert. Ihre Produkte sind nicht nur in der Region gefragt, sondern finden auch über ihre Grenzen hinaus Abnehmer.

Doch die Caso-Familie lebt nicht nur von Safran. Ihre Felder sind reich an Olivenbäumen, Kräutern, Obst und Gemüse, die mit viel Liebe und in Respekt vor dem Ökosystem gepflegt werden. Ihr Agriturismo ist ein leuchtendes Beispiel für sanften grünen Tourismus, der in diesem Teil Kampaniens immer stärker an Bedeutung gewinnt, und der darauf abzielt, überlieferte Lebensformen zu bewahren und mit den natürlichen Ressourcen sorgsam umzugehen. Hier wird nicht nur das Land gepflegt, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung nachhaltiger Landwirtschaft geweckt. Es ist ein Ort des Lernens, Verstehens und des Wachsens – für die Gäste und für die touristischen Aspekte in diesem Teil Süditaliens.

Nach diesem eindrucksreichen Aufenthalt in den Bergen führt mich mein Weg weiter hinab im Tal, wo ich auf eine weitere eindrucksvolle Tradition stoße: die Käseherstellung. In einer kleinen Produktionshalle direkt an der schmalen Bergstraße treffe ich auf die Familie Amato, die ihre eigenen heimischen Käse mit großer Hingabe herstellt. Ricotta und Mozzarella sind die bekanntesten Weichkäsesorten der Region, und ich darf einen Blick hinter die Kulissen werfen, wie diese Spezialitäten entstehen: Der Duft frischer Milch begrüßt mich, als ich die geschäftige Werkstatt betrete, wo Gianfranco Amato gerade dabei ist, aus dem heißen Käse-Teig die charakteristischen Kugeln zu formen. Jeder Handgriff des 28-Jährigen sitzt und es ist zu spüren, mit welcher Routine der Sohn des Hauses das Metier beherrscht, das er in fünfter Generation fortsetzt.
Ein paar Schritte von ihm entfernt zeigt mir Mario del Pizzo wie Ricotta entsteht. Der Name bedeute „noch einmal gekocht“, erklärt mir der Mitarbeiter, während er die Molke erneut erhitzt, woraus sich dann feine Eiweißpartikel zu einer zarten, luftigen Masse verbinden, die er darauf in kleine Körbe abfüllt. Und am Ende meiner Besichtigung kommt es zur wahren Gaumensensation: Zusammen mit Maria und Agostino, den Eltern von Gianfranco, gibt’s von beiden Sorten gleich eine Kostprobe – die eine Variante mit einer natürlichen Süße und einer subtilen leicht nussigen Note, die andere sahnig-milchig und dezent säuerlich-salzig. Auf meiner Rückfahrt nehme ich nicht nur dieses fulminante Geschmackserlebnis mit, ebenso stark klingt der offenherzige Empfang der Amatos in mir nach – eine freudige Begegnung, die nach meinen Erfahrungen typisch ist für die Küstenbewohner.

Zum Abschluss meines einwöchigen Aufenthalts wende ich mich noch einmal der atemberaubenden Landschaft der Amalfi-Küste zu. Die terrassierten Limonen-Haine, die wie grüne Stufen gen Himmel reichen, sind ein Zeugnis der unermüdlichen Arbeit der Menschen, die hier seit Jahrhunderten die mitunter schroffen Flächen kultivieren. Jeder Stein, der die Terrassen stützt, und jeder Zitronenstock, der sorgsam gepflegt wird, erweist sich als Paradebeispiel für die landwirtschaftliche Resilienz dieses geografisch äußerst vielfältigen Territoriums. Damit einhergeht eine ländliche Arbeitswelt, die nicht nur vom Wissen über den richtigen Zeitpunkt für die Ernte lebt, sondern sich in einer jahrhundertelangen Symbiose mit einem einzigartigen kulturellen Schmelztiegel befindet, der die Menschen ebenso formt wie sie ihn. Hier zeigt sich, wie eine Region ihren geografischen und natürlichen Reichtum bewahren kann, wenn Menschen verstanden haben, dass sie nur im Miteinander mit den Umweltprozessen ihre Lebensbedingungen und damit ihre Einkommensquellen langfristig sichern können.
Am Ende meiner Reise stehe ich auf einem der Aussichtspunkte der Amalfi-Küste, der Blick auf das unendliche Meer vor mir, das sanft gegen die schroffen Felsen schlägt. Es ist ein Moment der Stille – tief und erhaben. Die Sonne taucht langsam hinter den Hügeln unter, und der Himmel färbt sich in leuchtende Gold- und Rottöne, als würde er das ganze Land in ein warmes, leuchtendes Licht hüllen. In diesem Augenblick spüre ich eine fast greifbare Verbindung zu diesem Schauplatz – als wäre ich Teil von etwas viel Größerem, von etwas, das über die Zeit hinausgeht.

Die Amalfi-Küste ist mehr als nur ein malerisches Urlaubsparadies, sie ist ein lebendiger Kreuzpunkt und Atemzug der Geschichte. Diese Küste lebt, sie pulsiert, sie erzählt Geschichten aus Jahrhunderten, in denen sich Traditionen über Generationen hinweg bewahrt haben – und doch ist ihr Charakter alles andere als starr. Hier ist die Vergangenheit kein Relikt, sondern ein lebendiger Teil des Alltags. Die engen Gassen, die alten Steinhäuser, die in den Felsen geklemmten Dörfer – sie alle tragen ein Erbe, das mit Hingabe und Stolz gepflegt wird.
Doch es ist nicht nur die Geschichte, die diese Region so faszinierend macht. Es ist die einzigartige Fähigkeit, Tradition und Innovation zu vereinen. Die Amalfi-Küste lebt in der Gegenwart, sie ist voller Kreativität, voller Leidenschaft und voller Leben. Und genau diese Mischung aus Authentizität und Dynamik macht sie zu einem der magischsten Orte, die ich je besucht habe. Wer einmal hier war, wird immer wieder zurückkehren – nicht nur, um mehr zu erkunden, sondern auch, um sich von diesem besonderen Ort immer wieder aufs Neue verzaubern zu lassen.

Text / Fotos: Daniel Basler

Es gibt viel zu entdecken: Alle wichtigen Infos zu Anreise, Aufenthalt und Aktivitäten an der Amalfi-Küste und deren Hinterland finden sich u. a. auf folgenden Internetseiten: www.italia.it (Region Campania), www.distrettocostadamalfi.it, www.discoverscala.com, www.visitamalfi.info, www.lavalledelleferriere.com, www.visitcetara.com, www.iltintorecostaamalfi.it und www.cantinatagliafierro.it

Wer sich für geführte Wanderungen und Naturexkursionen in der Region interessiert, kann sich an folgende Ansprechpartner wenden: Brigida Corritore (Mail: info@amalficoastgreenlung.com) und Candida Esposito (Mail: costanatura.81@gmail.com)

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Autor:

Daniel Basler aus Karlsruhe

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