„Es gibt nichts Schöneres, als ein lachendes und staunendes Publikum“ / Dinnershow startet am 27. November
Eindrucksvolle Zauberkunst und spontane Comedy

Das verbindende Element von „Crazy Palace“ ist in dieser Spielzeit Moderator und Zauberkünstler Thomas Otto.  Foto: J. König
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  • Das verbindende Element von „Crazy Palace“ ist in dieser Spielzeit Moderator und Zauberkünstler Thomas Otto. Foto: J. König
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Karlsruhe. Varieté, Entertainer und erstklassige Artistik: Die Dinnershow „Crazy Palace“ geht ab dem 27. November in die sechste Spielzeit – wieder mit dem erfolgreichen Mix aus Show, Musik, ansprechender Atmosphäre, bester Unterhaltung und erlesenem 4-Gänge-Menü von Spitzenkoch Sören Anders.

Artisten und Entertainer: „Natürlich wieder mit einem völlig neuen Spektakel“, freuen sich die Crazy Palace-Macher um Rolf Balschbach und Günter Liebherr.
Das verbindende Element von „Crazy Palace“ ist in dieser Spielzeit Moderator und Zauberkünstler Thomas Otto. Zugute kommen ihm dabei seine flinke Zunge, sein Sinn für Situationskomik und seine Schlagfertigkeit – „und natürlich die Zauberkunst“, setzt er schmunzelnd hinzu.
Perfekt und virtuos beherrscht er verblüffendste Zaubertricks, präsentiert sie jedoch spontan und dazu fast spielerisch mit mitreißendem Tempo und einem ansteckenden Gute Laune-Appeal. „Es gibt eben nichts Schöneres, als ein lachendes und staunendes Publikum“, freut sich der Zauberkünstler, der Entertainer.

Vom „Crazy Palace“ hat Otto schon einiges gehört, der Erfolg spricht sich eben auch in Künstlerkreisen rum: „Freue mich darauf, sowohl Karlsruhe, wie auch das Crazy Palace kennenzulernen.“ Ab dem 27. November wird ihn dann auch die Region Karlsruhe kennenlernen!

Otto verzaubert das Publikum – und das beflügelt ihn. Kein Wunder, leidenschaftlich verbindet er grandiose Zauberkunst mit wunderbarer Komik: Im Alltäglichen findet er das Wunderbare und stellt Gewöhnliches in ungewöhnliches Licht – mit seiner eindrucksvollen Zauberkunst und der spontanen Comedy. Ob mittels Mimik, Gestik, Musik oder Licht: Otto besticht und spinnt mit fast spitzbübischer Ausstrahlung und losem Mundwerk den roten Faden durchs Programm.
Bei Artisten geht’s um Genauigkeit, um Kraft, um Konzentration – aber bei einem Moderator? Gibt’s da überhaupt einen „schwierigsten Part“? Entwaffnend die Antwort mit einem schelmischen Grinsen: „Darauf kommt es bei mir nicht an.“

Otto ist eben bekannt für seine frechen Sprüche und sein äußerst loses Mundwerk, dazu kommen originelle Tricks und seine Bühnenpräsenz. In der Kombination mit dem Programm lässt er „Crazy Palace“ so zu einem tollen Erlebnis werden. Damit ist er gewissermaßen der magische Gang zwischen den Momenten. Voller Witz und Charme legt er so einen „Teppich“ für Künstler und Artisten bei „Crazy Palace“.

Das Publikum darf sich freuen, denn seine Close-up-Zauberei entführt zudem in die Welt der Illusion. Amüsant wickelt er sein Publikum geradezu um den Finger, verzaubert den Zeltpalast im Handumdrehen. Otto, der übrigens zum ersten Mal in Karlsruhe auftritt, aber den einen oder anderen Künstler von „Crazy Palace“ schon kennt, ist bekannt für seine einfallsreichen Inszenierungen: „Zauberkunst ist für mich das Vergnügen, die Vernunft und die Logik außer Kraft zu setzen.“
Dabei wird schon mal ein Klassiker der Zauberkunst regelrecht „auseinandergenommen“, bereichert und auf seinen Stil auch angepasst. Augenzwinkern hier, Augenreiben dort! „Es sind eben die unscheinbaren Dinge, die mich interessieren“, betont Otto, der schon als Kind „vom Zaubereivirus befallen wurde“.

Die Kommunikation mit dem Publikum spielt für ihn auf alle Fälle eine große Rolle: Otto ist amüsant, schlagfertig und spontan, mag den Kontakt zu seinen Zuschauern. „Die Nähe zum Publikum, die einmalige Atmosphäre, das leckere Essen und das gute Team“: Alles reizvolle Gründe für ihn, mitten in einer Dinnershow zu spielen. Und darauf dürfen sich Besucher freuen, denn schnell lässt er den Funken überspringen. jow

Infos: www.crazy-palace.de

Autor:

Jo Wagner

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