Mad Dogs Mannheim blicken schon wieder nach vorn
Finalturnier verpasst

m:con Finanzchef Thorsten Frank (links), Mad Dogs Teammanager Dirk Clauberg (Mitte), m:con Geschäftsführer Bastian Fiedler (rechts).   | Foto: Marcel Tschamke
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Eishockey. In ihren letzten beiden Hauptrundenspielen in der Fraueneishockey-Bundesliga hätten die Mad Dogs Mannheim den direkten Konkurrenten Eisbären Juniors Berlin zweimal nach 60 Minuten schlagen müssen, um selbst aus eigener Kraft als Vierter den Einzug ins DM-Finalturnier in Füssen zu schaffen. Die Kür des Frauenbundesligameisters am kommenden Wochenende wird aber ohne das Team aus der Kurpfalz stattfinden, denn nach einer 0:6 (0:2, 0:4, 0:0)-Niederlage am 28. Februar mussten die Mad Dogs den Gästen aus der Hauptstadt in Sachen Platz vier den Vortritt lassen.
Nach der dramatischen 4:5 (1:3, 2:0, 1:2)-Niederlage am Vortag hätten die Schwarz-Gelben mit einem Sieg mit zwei Toren Unterschied die Berlinerinnen am letzten Sonntag im Februar wegen des dann besseren direkten Vergleichs von Platz vier verdrängen können. Die am letzten Hauptrundenwochenende spielfreien Mad Dogs Damen hatten so tatsächlich auf dem Sofa den Einzug ins DM-Finalturnier am 13. und 14. März in Füssen geschafft, weil Berlin beim Titelverteidiger ECDC Memmingen in den beiden abschließenden Partien am vergangenen Wochenende mit 2:4 und 2:3 unterlag. Diese Rechenspiele kamen nun erst gar nicht zum Tragen, denn letztlich steckte die Enttäuschung der 4:5-Niederlage am 27. Februar wohl noch zu tief in den Knochen der Schwarz-Gelben, um am 28. Februar noch an ihre vorhandene Chance zu glauben.
„Mit einem Altersdurchschnitt von 21 Jahren haben wir eine sehr junge Mannschaft“, mischte sich in die Enttäuschung von Mad Dogs Damentrainer Randall Karsten auch ein Stück Zuversicht, schließlich verfügen die Schwarz-Gelben über großes Entwicklungspotenzial. „Im Samstagsspiel gegen Berlin hat die Mannschaft gezeigt was sie kann, als sie den 1:3-Rückstand in ein 4:3 gedreht hatte, dass wir das Spiel dann trotzdem noch verloren haben tut daher immer noch weh“, räumt Dirk Clauberg, der Teammanager der Mad Dogs Damen ein.
Im ersten Drittel hatte Mad Dogs Toptorjägerin Alex Woken zwischenzeitlich auf 1:2 verkürzt, aber Berlin stellte den alten Abstand wieder her. Im zweiten Abschnitt traf dann Sarah Weyand in Überzahl zum 2:3 und gar in Unterzahl stellte Alex Woken auf 3:3. Zu Beginn des Schlussabschnitts traf Mathilde De Serres dann sogar zum 4:3 für Mannheim, aber Berlin hatte noch zwei Pfeile im Köcher.
Trotz der 0:6-Niederlage gab es für die Bundesligadamen der Mad Dogs am 28. Februar im Hinblick auf die Saison 2021/2022 auch Positives zu vermelden, denn mit der m:con – mannheim:congress GmbH, die die Mad Dogs Damen schon in der nun zu Ende gegangenen Saison als Partner unterstützt hat, konnte eine strategische Partnerschaft vereinbart werden. „Darüber das m:con unser Partner bleibt sind wir natürlich total glücklich und wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit“, weiß Mad Dogs Teammanager Dirk Clauberg dies gerade in Zeiten von Corona besonders zu schätzen. va

Autor:
Christian Gaier aus Mannheim
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