Festival „Kultur aus Finnland“ endet
Poesie und Jonglage

Zeitgenössischen Zirkus bringt Nuua auf die Bühne: Katri Salmenoja und Olli Vuorinen.  Foto: Gaier
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Mannheim. Das Festival „Kultur aus Finnland“ geht auf die Zielgerade und hat zum Abschluss noch einige Höhepunkt zu bieten.
„Lempi, das heißt Liebe“ heißt das Buch der finnischen Autorin Minna Rytisalo, die ihr Werk am Donnerstag, 22. November, 20 Uhr, im Literarischen Zentrum Heidelberg vorstellt. Die in Finnland schon legendäre Performance-Gruppe Oblivia ist gleich drei Mal zu sehen. Im Werkhaus des Mannheimer Nationaltheaters zeigt sie am Donnerstag, 21 Uhr, ihre Tanzperformance „Nature Theatre of Oblivia“, für Samstag, 24. November, 11 Uhr, lädt Oblivia zum Workshop ins Zeitraumexit in Mannheim ein, wo am Samstag, 24. November, 21 Uhr, die improvisierte Performance „Light & easy“ aufgeführt wird. Obliva-Frontfrau Annika Tudeer ist außerdem als Stand-Up-Comedienne am Freitag, 23. November, 21 Uhr, ebenfalls im Zeitraumexit zu erleben.
Großer Beliebtheit erfreut sich in Finnland die Darstellende Kunst des Zeitgenössischen Zirkus. Nuua ist eine der renommiertesten finnischen Zirkus-Companys und wurde 2012 von dem finnischen Zirkusartisten Olli Vuorinen und dem brasilianischen Künstler Luis Sartori do Vale gegründet . „Hede“ ist eines von drei Nuua-Programmen. Olli Vuorinen tritt dabei mit der Sängerin und Poetin Katri Salmenoja auf, das Lichtkonzept hat Teo Lanerva entwickelt.
Lyrik und Jonglage, die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen und die Welt der Pflanzen – das sind die Spannungsfelder, zwischen denen sich „Hede“ bewegt. „Hede“ ist am Samstag, 20 Uhr, und am Sonntag, 16 Uhr, im Eintanzhaus in Mannheim zu sehen. gai

Autor:

Christian Gaier aus Mannheim

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