Schick: Unterstützung für die Grundschule Lambrecht und die RS plus Neustadt

Claus Schick | Foto: Claus Schick

„Bildungschancen, aber auch Bildungsgerechtigkeit, sind wichtig für eine faire und erfolgreiche Zukunft unseres Landes“, sagt Claus Schick (SPD) zum „Startchancen“-Programm von Bund und Land. Das Startchancen-Programm von Bund und Ländern fördert vom 1. August 2024 an in den kommenden zehn Jahren bundesweit rund 4000 Schulen in herausfordernden Lagen. „Rheinland-Pfalz erhält hierfür 49,4 Millionen vom Bund und gibt die gleiche Summe dazu“, berichtet der Landtagsabgeordnete. Besonders freue er sich, dass mit der Grundschule Lambrecht und die Realschule plus in Neustadt auch Schulen in seinem Wahlkreis von der Förderung profitieren, so Schick.

Zur Auswahl der Schulen erläutert Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig: „Bei der Auswahl der Schulen knüpfen wir an unsere Erfahrungen in den vergangenen Jahren an, denn wir haben seit vielen Jahren Programme mit einem speziellen Fokus, die gezielt Schulen in herausfordernder Lage unterstützen. Deshalb werden alle 62 Schulen, die an den Programmen ‚S4 – Schule stärken, starke Schule!‘, „Schule macht stark“ und „Familiengrundschulzentren als multiprofessionelle Orte in Schule“ teilgenommen haben oder teilnehmen, auch Startchancen-Schulen sein.“

Darüber hinaus habe sich Rheinland-Pfalz an folgenden Kriterien orientiert, um einen sogenannten „Belastungsindex“ pro Schule zu berechnen: Dem Faktor Armut, gemessen an der Lernmittelfreiheit, sprich dem Anteil der Schülerinnen und Schüler, die ihre Schulbücher und Hefte kostenfrei erhalten. Dem Faktor Migrationshintergrund, der sich zusammensetzt aus der Quote an Kindern mit nicht-deutscher Staatsangehörigkeit, einem Geburtsort im Ausland und der vorrangig gesprochenen Familiensprache.
„Das Programm ist ganz im Sinn der Bildungspolitik, die wir als SPD-Fraktion im Landtag vertreten: Beste Bildung von Anfang an - für alle Kinder. Weil es nicht vom Zufall und nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen darf, welche Zukunftschancen Kinder in unserem Land haben“, begrüßt Schick die Förderung.

Autor:

Andreas Böhringer aus Neustadt/Weinstraße

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