Ökumenische Fortbildung kokoRU
Ein Tag voller Impulse für Religionslehrkräfte
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- Foto: Amt für Religionsunterricht
- hochgeladen von Nadja Donauer
Wie konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht gelingen kann
Am 22. Mai fand im Kloster Neustadt eine Fortbildung zur konfessionellen Kooperation im Religionsunterricht (kokoRU) statt – mit dabei: 76 engagierte Pädagog*innen aus der Grundschule. Schon beim Warm-up wurde klar: Hier geht es nicht nur um Inhalte, sondern auch um Miteinander. Stefan Schwarzmüller und Nadine Glage starteten mit einem Speeddating, das Raum für Austausch schafft.
Ein Impuls zum Tangram eröffnete kreative Möglichkeiten: Wie lässt sich kirchliches Leben Kindern nahebringen, die kaum Vorerfahrung mit Kirche haben? Durch spielerisches Gestalten wurden Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der Konfessionen erfahrbar gemacht.
Die katholische Perspektive brachte einen sinnlich erfahrbaren Zugang zum Thema „Taufe“ ein – von Gedankenreisen rund ums Wasser über sich verwandelnde Bilder mit Alltagsmaterialien bis hin zur gegenseitigen Hand-Salbung über einer Wasserschale, untermalt mit Duftproben von Chrisam- und Katechumenöl.
In den anschließenden Planungseinheiten konkretisierten die Teilnehmenden, wie kokoRU an ihren Schulen gelingen kann: Kooperationsmodelle, Projektwochen, gemeinsame Unterrichtseinheiten. Am Ende war das Feedback eindeutig:
„Es war so wohltuend, ohne Druck zu planen – und wir nehmen unglaublich viel mit!“
Impulse, Inspirationen und Impulse für Religionslehrkräfte unter www.religionsunterricht-pfalz.de |
Instagramkanal von Nadine Glage | Blog mit viel Material für Grundschullehrkräfte "Ist Bella jetzt im Himmel?"
Autor:Nadja Donauer aus Kaiserslautern |
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