25 Jahre "Carpe Diem Unerhört"
Fulminantes Abschlusskonzert im Emmerich Smola-Saal des SWR

Mit einem fulminanten Konzert im Emmerich Smola-Saal des SWR in Kaiserslautern beendete die inklusive Musikgruppe „Carpe Diem Unerhört“ ihre Tournee zum 25-jährigen Jubiläum.
Nach dem Start am 23. März 2019 in Neustadt-Geinsheim waren Landstuhl, Kusel, Ramstein-Miesenbach, Birkenfeld und Brücken weitere Veranstaltungsorte. Zum Tour-Finale waren rund 300 interessierte Besucher in den Konzertsaal des Südwestrundfunks gekommen, die diesen nach über drei Stunden bereichert verließen. Ilona Schmitt, Gaby Braunewell und Heike Kruse an den Trommeln, Steffi Frey am Piano und Oli Kaiser an den Chimes beeindruckten die Gäste tief. Unterstützt von Kai Simon verstand es der Leiter der Gruppe Achim Pauli erneut, humorvoll und mit Witz die Musikstücke mit kleinen Anekdoten zu verbinden und so für einen kurzweiligen Abend zu sorgen.
Die Mitarbeiter der Reha-Westpfalz Tina Momper (Bass), Andreas Klotz (Drums), Werner Raber (Piano) und der Student Luca Tarantini (Gesang und Gitarre), der der Band sehr verbunden ist, sorgten wieder für Unterstützung und einen professionellen Auftritt. Herausragende Musikalität bewiesen auch die Sängerin Isabel Fuchs und der Sänger, Pianist und Posaunist Manuel Lothschütz von den „Üblichen Verdächtigen“ sowie Fußballprofi Axel Roos, Duduk und Piano, die seit vielen Jahren die Musiker freundschaftlich unterstützen.
Visuell durch eine Videoinstallation untemalt hat die Band „Carpe Diem Unerhört“ zum Ende der Tour die Zuschauer mit nachdenklichen Titeln, politischen Themen gegen Gewalt, Liedern zum Tod von Bandkollegen und Texten aus dem Leben, glücklich gemacht. Pauli dankte allen Mitstreitern der Tour vor und hinter den Kulissen, begrüßte die deutsche Meisterin, Olympiasiegerin, Europa- und Weltmeisterin im Bahnradfahren Miriam Welte und drückte bei der Hymne der Band „Hallo Landstuhl“ seine Freude über die Anwesenheit des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt und Verbandsgemeinde Landstuhl Klaus Grumer, der mit Gattin im Auditorium weilte, aus. Sein Dank galt besonders der organisierenden Aktion Sonnenschein Westpfalz, dem Förderverein der Reha Westpfalz, deren Vorsitzende Boris Bohr und Beate Wirtgen-Bohr er namentlich willkommen hieß.
Stehenden Beifall und Jubel gab’s zum Abschluss des Konzertes das die Band nach dem Lied „Wie schön das wär“ von Wofgang Niedecken mit „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen beschloss. Hunderte Luftballons des Publikums sorgten bei der Band für eine Überraschung und beendeten das Konzert mit einem farbenfrohen Bild. bor.

Autor:

Boris Bohr aus Landstuhl

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