MSC Taifun Mörsch und MSC Puma Kuppenheim im Junioren-Endspiel

- Foto: Symbolbild Comet Foto
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Karlsruhe. Region. Die Junioren standen an diesem Wochenende im Mittelpunkt. In Durmersheim fanden die Play-Off-Spiele statt. Am Ende blieben der MSC Taifun Mörsch und der MSC Puma Kuppenheim übrig, die am 18. Oktober im Kuppenheim im Endspiel aufeinandertreffen.
In der Durmersheim Thomas-Stahl-Arena am Oberwald trafen sich am Wochenende die acht besten Junioren-Teams um die beiden Endspielteilnehmer für das dmsj-Finale am 18. Oktober zu ermitteln. Am Samstag standen die Viertelfinale der Play-Offs an. Die im Schnitt 120 Zuschauer auf der Platzanlage des MSC Comet Durmersheim sahen hier vor allem torreiche Begegnungen. Zum Auftakt gewann der MSC Taifun Mörsch mit 17:2 gegen die MSF Tornado Kierspe. Anschließend setzte sich die SG Philippsburg/Durmersheim mit 11:3 gegen den 1. MBC 70/90 Halle durch. Im dritten Viertelfinale feierte der MSC Puma Kuppenheim beim 28:0 ein Schützenfest gegen den MBC Kierspe. Im abschließenden Samstagsspiel setzte sich der Titelverteidiger MSC Jarmen mit 8:1 gegen die MBV Budel durch.
So standen sich am Sonntag der MSC Taifun Mörsch und die SG Philippsburg/Durmersheim und der MSC Puma Kuppenheim gegen den MSC Jarmen gegenüber. In einem hart umkämpften ersten Halbfinale setzte sich der MSC Taifun mit 6:4 gegen die SG durch. Im zweiten Spiel gewann der MSC Puma in einem spannenden Spiel mit 8:3. Beim Titelverteidiger aus Jarmen war nach der Partie die Enttäuschung spürbar. „Unsere Jungs waren sehr geknickt. Zudem hatten wir noch einen verletzten Spieler zu beklagen, der leider nicht mitkommen konnte“, meinte Jarmens Sprecherin Steffi Merklein. „Aber es war die erste Niederlage für unsere Jungs in der gesamten Saison. Ich denke, darauf kann man trotzdem stolz sein. Und die nächste Meisterschaft kommt.“ Beim Veranstalter, dem MSC Comet, war man nach den zwei spannenden und intensiven Tagen überaus glücklich, dass alles reibungslos anblief. „Wir sind sehr zufrieden mit der Veranstaltung und freuen uns über die spannenden Spiele und für die beiden Finalteilnehmer“, so Norman Brunner vom MSC Comet.
Autor:Jo Wagner |
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