Stadtradeln entlang des Jakobsweg
Tag 3 meiner Reise

Tag 3:
Da das Ganze ja unter dem Motto Menschen zu helfen läuft, muss ich zumindest die namentlich aufzählen, ohne die ich nicht auf dieser Tour wäre. Die Reihenfolge spielt keine Rolle, denn ich bin für die Begegnung mit jedem einzelnen von euch gleich dankbar. Aber irgendwo muss ich ja anfangen.

Jens danke ich für den schwarzen Klapperbock.
Peter für die Reperatur des Klapperbocks, den er im übrigen unentgeltlich und uneigennützig, nur weil ihm meine Idee gefiel, repariert hat. Du hast wahre Wunder vollbracht. Das Rennrad, das er mir obendrein, von sich selbst, auch noch dazu gab, weil er dachte, mit dem käm ich besser voran, steht bei mir zu Hause. Vielleicht können wir das, in deinem Namen, einem guten Zweck zukommen lassen. Aber darüber reden wir beim versprochenen Bierchen, wenn ich zurück bin. Ich muss noch erwähnen, dass ich Peter erst vor ein paar Tagen im Rahmen der Reparatur kennengelernt habe. Ein ganz lieber und feiner Mensch.
Heike und Thomas, der Radanhänger ist perfekt, nur leider viel zu beladen.
Sarah und Sandro, es tut mir so so Leid, dass ich so blöd euer Geschenkt vertrudelt habe, das ihr mir gegeben habt, weil ihr daran glaubt, dass ich es schaffe und es für einen guten Zweck ist. Ich glaube und vertraue darauf, dass es jemand gefunden hat, der es ganz dringen gebraucht hat.

Ich fahr trotzdem weiter, denn jetzt weiß ich, warum der Hänger so voll ist. Die Tour lehrt mich, dass es auf Wesentlicheres ankommt als auf Dinge. Also kann ich alles verkaufen oder tauschen auf was es nicht ankommt. Und ich kann euch sagen, dass ist ne ganze Menge. Und vor allem der allerwichtigste Mensch auf meinem Weg bisher.
Katrin, oder wie ich dich nenne, meinen Boten, denn du hast mir das Wort Wahrhaftigkeit in mein Leben gebracht. Auch wenn ich weiß, dass wir uns wohl nie wieder sehen werden, muss ich dich dafür einfach für ewig lieben.Ich hatte ja versprochen, dass ich täglich etwas mehr über das große Ganze, das dahintersteht verraten werde.

Euer Jack

PS: Die Franzosen sind ein geniales Volk. Noch keiner der mir entgegen kam, der nicht gegrüßt hat. Hab gerade welche angesprochen wegen Strom und hab obendrein ein Bier, Wasser und Nüsse bekommen.
Wie gesagt, es geht um die Menschen!

Autor:

Jack Lemmon aus Haßloch

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