Frühjahrskonzert des Konzertanten Blasorchesters des Musikvereins Haßloch
Großes Theater!

In die Welt der Oper, des Musicals und in das New York der 50er- Jahre entführt das Konzertante Blasorchester des Musikvereins Haßloch bei seinem Auftitt im Hannah-Arendt-Gymnasium am kommenden Samstag.  Foto: ps
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  • In die Welt der Oper, des Musicals und in das New York der 50er- Jahre entführt das Konzertante Blasorchester des Musikvereins Haßloch bei seinem Auftitt im Hannah-Arendt-Gymnasium am kommenden Samstag. Foto: ps
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Haßloch. „Großes Theater!“ So lautet das diesjährige Motto des Frühjahrskonzertes des Konzertanten Blasorchesters des Musikvereins Haßloch am Samstag, 13. April, 19.30 Uhr, der Aula des Hannah-Arendt-Gymnasiums, Viroflayer Straße 20.

Das Publikum wird an diesem Abend mitgenommen auf eine musikalische Reise quer durch bekannte Melodien aus Operetten, Opern, Ballett, Theater und Film. Wer kennt sie nicht, die Oper „Barbier von Sevilla“? Rossinis meist aufgeführteste und lustigste Oper von Rossini begeistert bei jeder Aufführung die Klassik-Fans auf’s neue. Damit dies auch an diesem Abend so sein wird, hat der Musikverein Haßloch einen ganz besonderen Gast eingeladen: Mit dem Wort „Opernstar“ sollte man vorsichtig umgehen, aber bei Reuben Willcox findet es seine wahre Bedeutung. Der weit über die Grenzen von Deutschland hinaus bekannte Bariton studierte an der Guildhall School of Music in London, an der Juilliard School in New York und an der Opernschule der Musikhochschule Mannheim. Neben Gastengagements unter anderem in Köln, Darmstadt, Wiesbaden und Baden-Baden (Festspielhaus) sang er den Aeneas in der Sasha-Waltz-Produktion von Purcells Dido and Aeneas unter anderem am Théâtre National du Luxembourg, an der Opéra de Montpellier, am Muziektheater Amsterdam, am Saddler’s Wells Theatre in London und an der Oper „La Monnaie“ in Brüssel. 2007 sang er den Ferryman in Brittens Curlew River, in der Originalproduktion des Festivals Aix-en-Provence, beim Japan Festival in New York. Man darf gespannt auf seine Darstellung des „Figaros“.
Von der klassischen Opernwelt ins moderne Musiktheater: Über fünf Jahre lang verzauberte fast täglich das Musical „Die Schöne und das Biest“ in Stuttgart seine Zuschauer. Es entführte sie in einen dunklen Wald, in ein großes Schloss zu einem liebevollen Biest, dem Bell ihr Herz schenkte.
Präsentiert wird ein Medley aus den bekanntesten und beliebtesten Lieder eines der romantischsten Musicals der modernen Zeit.
Irgendwo hinter dem Regenbogen führt dann die Reise weiter zum „Zauberer von Oz“. Dorothe, der verängstigte Löwe, die Vogelscheuche und der Blechmann erleben großes Abenteuer im Land Oz.
Mit der Filmmusik zu diesem Film wurde Musikgeschichte geschrieben: „The cry of the last unichorn“ ist eine überwältigend anschauliche Darstellung des schicksalhaften Zusammentreffens der Jäger, die das legendäre letzte Einhorn verfolgen. Die Musik, mal melancholisch, dann wieder stürmisch, zeichnet eine dramatische Verfolgungsjagd nach.
Zum Abschluss des Konzerts geht’s in das New York der 50er- Jahre, zu Frank Sinatra. „My way“ - ein schöner Ausklang, bevor der letzte Vorhang für das „Große Theater“ des Konzertanten Blasorchesters des Musikvereins Haßloch fällt.
Das Konzert findet mit Unterstützung der Sparkasse Rhein-Haardt statt. Einlass ist um 18.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf beim Haßlocher Tee- und Kaffee-Laden / Vodafone, Langgasse 71 sowie an der Abendkasse. pac/ps

In die Welt der Oper, des Musicals und in das New York der 50er- Jahre entführt das Konzertante Blasorchester des Musikvereins Haßloch bei seinem Auftitt im Hannah-Arendt-Gymnasium am kommenden Samstag.  Foto: ps
Reuben Willcox .  | Foto: Foto: ps
Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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