Schlechte Noten? Keine Ziele? Das Sozialprojekt „NAVI“ hilft weiter

Das Schulzeugnis ist nicht wie gewünscht ausgefallen? Wie schaffe ich meinen Schulabschluss und was kommt danach? Fragen, bei denen das kompetente Team um Fachbereichsleiter Martin Kehrhahn vom Caritasverband Bruchsal sowie Andreas Straßburg vom IB unterstützend zur Seite steht und engmaschig begleitet.
Das erfolgreiche Projekt „NAVI“ des Caritasverbandes Bruchsal und des Internationalen Bundes (IB) unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre beim Erreichen eines Schulabschlusses und dem beruflichen Einstieg in den Arbeitsmarkt.
„Wir helfen jungen Menschen dabei, ihre Optionen und Chancen kennenzulernen und zu nutzen, um in Schule oder Ausbildung zu bleiben oder wieder hineinzufinden“, so Caritas-Vorstandsvorsitzende Sabina Stemann-Fuchs. Diese Aussage unterstreicht der Sozialarbeiter Tobias Schröder vom IB und hebt hervor, dass die Jugendlichen aktuell mit den Themen wie Internet-Sucht und sozialen Ängsten schwer zu kämpfen haben.
Das Projekt „NAVI“ wurde 2015 ins Leben gerufen und hat sich seither zum Erfolgsmodell entwickelt: Über 500 jungen Menschen konnte beim Einstieg in Ausbildung oder Arbeit, beim Erreichen eines Schulabschlusses oder persönlichen Zieles geholfen werden.
In den Einzelgesprächen mit den pädagogischen Fachkräften werden individuelle Pläne erarbeitet, Stärken und Ressourcen gefördert sowie Nachhilfe und Bewerbungscoaching angeboten. Dabei wird die Arbeit von engagierten, ehrenamtlichen Patinnen und Paten begleitet.
Benötigen Sie Unterstützung oder kennen jemanden, der ein „Navi“ fürs Leben braucht? Dann melden Sie sich bei Martin Kehrhahn: arbeit@caritas-bruchsal.de oder andreas.strassburg@ib.de
Wenn Sie Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen möchten und Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement im NAVI-Team haben, dann freuen wir uns über Ihre Nachricht an arbeit@caritas-bruchsal.de
Das Projekt wird durch den Europäischen Sozialfonds, den regionalen ESF-Arbeitskreis des Landkreises Karlsruhe und das Jobcenter gefördert.