Am 5. Oktober in der Stadthalle
Blutspendetermin

Foto: Foto_AdobeStock_196816965_Elnur

Landstuhl. Der DRK-Ortsverein Landstuhl e.V. führt am Mittwoch, 5. Oktober, von 15.30 bis 19.30 Uhr in der Stadthalle Landstuhl seinen nächsten Blutspendetermin durch.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie steht beim DRK Ortsverein Landstuhl e.V. der Schutz der Blutspenderinnen und Blutspender sowie der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden an oberster Stelle, es gilt die 3-G Regel.
Zutritt erhalten ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen können. Auf allen gebotenen Terminen besteht eine unumgängliche FFP2-Maskenpflicht. Blutspenden finden weiterhin statt und werden dringend benötigt. Chronisch Kranke und Krebspatienten sind auch jetzt auf lebensrettende Blutkonserven angewiesen, „Deshalb rufen wir jeden auf, Blut zu spenden, der sich fit und gesund fühlt“, so Roland Huke vom DRK Ortsverein Landstuhl.
Nach einer Impfung mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff ist keine Rückstellung von einer Blutspende erforderlich. Das gilt für die mRNA-Impfstoffe (Moderna, BioNTtech) wie auch die verwendenden Vektorimpfstoffe (Astra Zeneca, Johnson & Johnson). Wenn keine Impfreaktionen wie zum Beispiel Fieber oder eine lokale Schwellung auftreten, können Geimpfte schon am Folgetag wieder Blut spenden.
„Wir bitten die Spender, vor der Spende ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen (ca. 1,5 bis 2 Liter). Außerdem müssen sie sich aus rechtlichen Gründen mit Personalausweis und Blutspendeausweis ausweisen. Wenn möglich, bringen sie einen eigenen Kugelschreiber mit“, so Roland Huke.
Um die Blutspende schnell und effizient durchführen zu können, ist es ratsam, sich einen Termin an diesem Tag unter folgendem Link zu reservieren: https://terminreservierung.blutspendedienst-west.de/landstuhl-stdh oder telefonisch unter 0800 1194911.
Eine Blutspende hilft nicht nur anderen, sondern ist auch eine gute Eigenkontrolle, da alle Spenden genau untersucht werden und Abweichungen von der Norm dem Spender umgehend mitgeteilt werden.ps

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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