Aufstelltafeln für die Pfälzische Weinkönigin Anna-Maria Löffler
Königliche Schilder

Groß war die Freude bei der offiziellen Einweihung der Aufstelltafeln zu Ehren der Haßlocherin Anna-Maria Löffler, die am 4. Oktober 2019 zur Pfälzischen Weinkönigin gewählt wurde.   | Foto: Marcel Roßmann
  • Groß war die Freude bei der offiziellen Einweihung der Aufstelltafeln zu Ehren der Haßlocherin Anna-Maria Löffler, die am 4. Oktober 2019 zur Pfälzischen Weinkönigin gewählt wurde.
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Von Markus Pacher

Haßloch. Was lange währt, wird endlich gut: Am Freitagnachmittag fand die offizielle Einweihung von insgesamt sechs Aufstelltafeln zu Ehren der Pfälzischen Weinkönigin Anna-Maria Löffler statt.„Auch wenn es etwas länger gedauert hat - Vorfreude ist die schönste Freude und das Ergebnis kann sich sehen lassen“, äußerte sich die sichtlich begeisterte Weinhoheit und entrichtete eine großes Dankeschön an die Gemeinde, „die sich richtig ins Zeug gelegt hat“.
Neben Freunden und Bekannten von Anna-Maria ließ es sich der Verein „Leisböhler Weinkultur e.V.“ nicht nehmen, das Eröffnungszeremoniell mit einem Stand zu begleiten. In ihrer Begrüßungsansprache lobte die Weinkönigin die gelungene Gestaltung der Schilder mit ihrem seitlichen Schriftzug „... daheim in Haßloch“.
„Die Schilder lassen die fantastischen Erinnerungen an meine Wahl zur Pfälzischen Weinkönigin am 4. Oktober im Saalbau wieder aufleben - das ist schon ein ganz besonderes Gefühl“, freute sich Anna-Maria, die mittlerweile auf fünf glückliche, spannende und abwechslungsreiche Monate zurückblickt und ihr Amt nach wie vor mit ungebremster Leidenschaft ausübt.
Zu finden sind die königlichen Schilder an folgenden sechs Orten: Rennbahnstraße, Lindenstraße, Böhler Straße, Westrandstraße 1 (Nord), Westrandstraße am Mußbacher Kreisel (steht noch nicht) und am Lachener Weg. Die Schilder haben die beachtlichen Maße von zwei Meter Breite und einem Meter Höhe. Dass sich die Aufstellung verzögerte, hing unter anderem mit der Größe der Tafeln und der Notwendigkeit einer Baugenehmigung zusammen, denn nur Werbeflächen mit einer Größe unter einem Quadratmeter sind genehmigungsfrei.
Bei der Erarbeitung des Bauantrages waren unter anderem Aspekte der Verkehrssicherheit zu berücksichtigen. Zum Beispiel dürfen die Schilder die Sicht nicht behindern. Außerdem musste ein ausreichender Abstand zur Straße eingehalten werden. Auch in Bezug auf die Windlast, die eine entsprechende Werbetafel tragen muss, gab es Vorschriften, die es zu berücksichtigen galt.
Die Anregung für die Erstellung entsprechender Schilder kam vom Verein Leisböhler Weinkultur. In Zusammenarbeit mit den Gemeindewerken und der Gemeindeverwaltung wurde die Idee vorangetrieben. Die Marketing-Abteilung der Gemeindewerke hat in Absprache mit dem Verein und unter Berücksichtigung der von der Pfalzwein gemachten Vorgaben in Bezug auf Format, Fotomotiven usw. die Gestaltung der Schilder übernommen.
Auch Anna-Maria Löffler wurde in den Gestaltungsprozess mit eingebunden. Die Gemeindeverwaltung hatte derweil den Bauantrag vorbereitet und die Gestelle für die Schilder angeschafft. Montiert wurden die Aufstelltafeln von Mitarbeitern des Bauhofes.
Insgesamt fielen 4.500 Euro Kosten für die Gestaltung sowie die Anschaffung der notwendigen Gestelle an, die von den Gemeindewerken und Gemeindeverwaltung geteilt wurden. Hinzu kamen der Arbeitseinsatz des Marketingteams der Gemeindewerke sowie der Einsatz des Bauhofes. pac

Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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