Trauernde Kinder und Jugendliche

Beiträge zum Thema Trauernde Kinder und Jugendliche

Lokales
Persönliche Übergabe mit Einführung: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. | Foto: Thomas Stepan
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Trauernde Kinder und Jugendliche begleiten
Ein Koffer für den Notfall

Sie sind türkis, handlich und mit einem „Ampelmännchen“ versehen, das Auskunft gibt über den Adressatenkreis: die Notfallkoffer des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost. Die drei Koffer enthalten eine bunte Auswahl von Material, das Pädagog*innen in Kindertagesstätten, Grundschulen und weiterführenden Schulen dabei unterstützt, mit den Themen Sterben und Tod in ihrer Gruppe oder Klasse umzugehen.  Zum einen vermitteln sie Ideen, diese Themen grundsätzlich...

Lokales
Manchmal tut schon die Erkenntnis gut: Ich bin nicht alleine mit meinen Gefühlen! Die Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche unterstützt in einer schweren Lebenssituation.

Gruppe für trauernde Kinder und Jugendliche
Gemeinschaft macht stark!

Was trauernden Erwachsenen gut tut, ist auch für Kinder und Jugendliche hilfreich: Offene Ohren, die Schmerz und Leid hören, Gemeinschaft, in der geredet und gelacht werden darf, die aber auch Schweigen aushält, gemeinsame Unternehmungen, die eine Auszeit vom Alltag erlauben. Nach dem Tod eines nahen Angehörigen oder Freundes verändert sich das Leben. Für Eltern oder Großeltern ist es manchmal schwer nachzuvollziehen, wie Kinder oder Jugendliche auf den Verlust reagieren. Müsste die Tochter...

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Wie können Eltern und Pädagogen reagieren, wenn Jugendliche sich in ihrer Trauer zurückziehen? Das Seminar des Ambulanten Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienstes Donnersberg-Ost zeigt Unterstützungsmöglichkeiten auf. | Foto: Sabine Nauland-Bundus
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Jugendliche in Trauerzeiten begleiten
"Das mach ich mit mir selber aus..."

Wenn Jugendliche und junge Erwachsene Tod und Trauer begegnen, erwecken sie oft den Eindruck, dass sie keine Hilfe von außen benötigen. Sie lehnen Gespräche ab, wirken abgeklärt oder ziehen sich zurück. „Ich mach das erst mal mit mir selber aus“ ist auch zu hören. Dennoch benötigen sie gerade in dieser Krisensituation Rückendeckung von vertrauten Menschen. In der Zeit des Erwachsenwerdens löst der Tod zusätzliche verwirrende Gefühle, Orientierungslosigkeit, Zukunftsängste oder Identitätsfragen...

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