Strom aus Photovoltaik-Anlagen gewinnen
Vortrag zur Eigenproduktion in Oberweiler-Tiefenbach

Was man beim Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage beachten sollte, erfährt man in einem Vortrag am Dienstag, 16. April, 19 Uhr aus Expertenhand im Dorfgemeinschaftshaus in in Oberweiler-Tiefenbach.  | Foto: ps
  • Was man beim Bau einer eigenen Photovoltaik-Anlage beachten sollte, erfährt man in einem Vortrag am Dienstag, 16. April, 19 Uhr aus Expertenhand im Dorfgemeinschaftshaus in in Oberweiler-Tiefenbach.
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Oberweiler-Tiefenbach/Landkreis Kusel. Die Anschaffung einer eigenen Photovoltaik-Anlage zur Solarstromerzeugung dient sowohl dem Klimaschutz als auch dem eigenen Geldbeutel. Was man zur Verwirklichung dieser größeren Maßnahme beachten sollte, erfährt man in einem Vortrag am Dienstag, 16. April, im Dorfgemeinschaftshaus in in Oberweiler-Tiefenbach, Beginn um 19 Uhr.
Dabei erhalten die Besucher Antworten darauf, wie man eigenen Strom erzeugen kann, was beim Bau zu beachten ist, wie man eine Anlage finanziert, ab wann sie wirtschaftlich und ob das jeweilige Dach geeignet ist.
Nach der Begrüßung durch Ortsbürgermeister Günter Schwambach und einem Grußwort durch Landrat Otto Rubly stellt Michael Ullrich vom Bund für Umwelt und Naturschutz die BUND-Solaroffensive vor. Prof. Dr. Peter Heck vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) geht auf den Zusammenhang von Solarenergie und Artenvielfalt ein. Welchen Weg man vom Dach zur Anlage nehmen muss, beschreibt Andreas Gärtner von der Firma B+G-Solarsysteme aus Kusel und über die „Finanzierungsmöglichkeiten von Solaranlagen“ informiert Carsten Schütz von der Kreissparkasse. Nach einer Fragerunde kann man Vogelnistkästen für den heimischen Garten oder Balkon gewinnen. Eine Anmeldung sollte spätestens eine Woche vor der Veranstaltung vorliegen bei Evi Hubig, die per Mail an ifas@umwelt-campus.de oder telefonisch unter 06782 17-1221 erreichbar ist.
Solche Informationsveranstaltungen, die über das integrierte ZENAPA-Projekt aus dem Programm für Umwelt, Naturschutz und Klimapolitik „LIFE“ der EU finanziert werden, sollen in den nächsten zwei Jahren in allen Landkreisen der Pfalz stattfinden. Projektpartner sind das IfaS, der Bezirksverband Pfalz, die Landkreise, die Unternehmen KSB in Frankenthal und OIE in Idar-Oberstein, die Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz, der Berliner Senat, der Bund für Umwelt und Naturschutz BUND sowie die Kreissparkassen. ps

Autor:

Jürgen Link aus Lauterecken-Wolfstein

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