„Villa Kunterbunt“ besucht die Feuerwache in Landstuhl
Die „Wackelzähne“ sind „Feuer und Flamme“

Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ erkundeten die Landstuhler Feuerwache  Foto: ps
  • Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ erkundeten die Landstuhler Feuerwache Foto: ps
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Landstuhl. Aufgeregt und voller Vorfreude machten sich die Vorschulkinder der Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ in Spesbach, am vergangenen Mittwoch auf den Weg in die Feuerwache Landstuhl.
Unter der Regie von Feuerwehrmann Markus Renner erlebten die 16 Kinder mit ihren Erzieherinnen einen abenteuerlichen Tag in der Feuerwache. Zunächst begann der theoretische Teil im Schulungsraum der Wache, genau wie bei den richtigen Feuerwehrmännern und -frauen auch. Markus Renner zeigte den Kindern anhand einer Kerze und einem Glas, was ein Feuer alles benötigt, damit es überhaupt brennen kann. Die Kinder waren direkt sprichwörtlich „Feuer und Flamme“. Ganz gebannt horchten sie den Worten des Feuerwehrmannes und standen den Frage-Antwort-Spielen ganz offen gegenüber. Weiter ging es mit dem Thema: „Wie reagiere ich, wenn es brennt“. Hierzu hatte Markus Renner bereits zwei Telefone parat. Die Kinder wählten eigenständig die Notrufnummer 112 und wurden tatsächlich an das Telefon von Markus Renner weitergeleitet. Fragen wie: „Wie heißt du? Was ist passiert? Wo wohnst du? “ wurden mit den Kindern spielerisch erarbeitet und direkt mit tosendem Beifall belohnt.
Nach dem theoretischen Teil folgte der Rundgang durch die gesamte Feuerwache. Angefangen in der Zentrale, vorbei an zig kleinen bis hin zu riesigen Fahrzeugen, der Schlauchwaschmaschine, der Werkstatt, der nagelneuen Gerätehalle inklusive Atemschutz oder gar dem neuen „Schwarz-Weiß-Bereich“ der Wache wurde von den „Wackelzähnen“ alles inspiziert und genauestens unter die Lupe genommen.
Die Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ bedankte sich herzlich bei der Feuerwache Landstuhl, insbesondere bei Markus Renner, für seinen kindgerechten und fachkundigen Einblick in die Arbeit der Feuerwehr.
Eines ist sicher, die Kinder werden diesen Tag so schnell nicht vergessen und mindestens die Hälfte aller beteiligten möchte später einmal Feuerwehrmann oder -frau werden. ps

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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