Förderverein Ökumenischer Hospiz Dienst
20.000 Euro an Verein Arista Nord gespendet

Bei der Übergabe des Spendenschecks über 20.000 Euro für das stationäres Hospizgebäude in der Tunnelstraße 10: (1. R. v.l.) Helma Hofmeister-Jakubeit, Vorsitzende der Hospiz-Stiftung des Landkreises und der Stadt Karlsruhe, Ilona Erbrecht, Vorstandsmitglied des Hospiz-Fördervereins, Walter Vehmann, der erste Vorsitzende und Achim Fischer, der zweite Vorsitzende des Fördervereins Ökumenischer Hospizdienst Bruchsal.
Zweite Reihe: Sabina Stemann-Fuchs, Jürgen Misch, Ulrike Fettig-Durst, Jasmin Zuber, Karl-Heinz Mosthav, Dagmar Jarczak und Dr. Christian Waterkamp.
 | Foto: K. Mosthav
  • Bei der Übergabe des Spendenschecks über 20.000 Euro für das stationäres Hospizgebäude in der Tunnelstraße 10: (1. R. v.l.) Helma Hofmeister-Jakubeit, Vorsitzende der Hospiz-Stiftung des Landkreises und der Stadt Karlsruhe, Ilona Erbrecht, Vorstandsmitglied des Hospiz-Fördervereins, Walter Vehmann, der erste Vorsitzende und Achim Fischer, der zweite Vorsitzende des Fördervereins Ökumenischer Hospizdienst Bruchsal.
    Zweite Reihe: Sabina Stemann-Fuchs, Jürgen Misch, Ulrike Fettig-Durst, Jasmin Zuber, Karl-Heinz Mosthav, Dagmar Jarczak und Dr. Christian Waterkamp.
  • Foto: K. Mosthav
  • hochgeladen von Caritasverband Bruchsal

Einen Betrag von 20.000 Euro hat der Bruchsaler Förderverein Ökumenischer Hospizdienst (FÖHD) dem Verein Hospiz- und Palliativzentrum Arista/Nord für das neue Gebäude in der Bruchsaler Tunnelstraße gespendet.
Wie vom Vorstand und von der Mitgliederversammlung beschlossen, wurde der Scheck am Montag, 28. November, im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Martin-Luther-Haus an Helma Hofmeister-Jakubeit, stellvertretende Vorsitzende der Hospiz-Stiftung des Landkreises und der Stadt Karlsruhe sowie an Ilona Erbrecht, Vorstandsmitglied des Hospiz-Fördervereins überreicht.
Im 20. Jahr seines Bestehens wollte der FÖHD ein Zeichen setzen und entschied, die Zusammenarbeit zwischen dem ambulanten und dem stationären Hospiz zu unterstützen, indem alle Spenden im Jubiläumsjahr 2022, nach oben gerundet, für dieses große Projekt zur Verfügung gestellt werden.
In der Tunnelstraße 10 entsteht ein Neubau für ein stationäres Hospiz mit acht Plätzen, und ein Wohnhaus wird zum Palliativdienst und zu einem Seminarzentrum ausgebaut. „Es ist ein christliches Anliegen:“, sagte Walter Vehmann, der erste Vorsitzende des Vereins: „Der FÖHD will damit das letzte Glied der Versorgungskette für sterbende Mensch schließen.“
Helma Hofmeister-Jakubeit dankte für die Unterstützung und nutzte auch diese Gelegenheit, um für das Projekt zu werben: „Jeder Euro, jedes Engagement, jeder gute Gedanke zählt“, sagte sie.

Autor:

Caritasverband Bruchsal aus Bruchsal

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