HBG-Landschulheim in Berlin
Großstadtluft und Geschichte hautnah

d | Foto: HBG
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Bruchsal (Zr). An einem Montagmorgen Mitte Mai 2024 trafen wir, die beiden zehnten Klassen des Heisenberg-Gymnasiums Bruchsal (HBG), uns am Karlsruher Hauptbahnhof, um unsere Zugreise nach Berlin anzutreten. Glücklicherweise gab es keinerlei Verspätungen, wodurch wir planmäßig am Nachmittag in Berlin ankamen. Nachdem die Zimmer bezogen waren, schnupperten wir erste Großstadtluft und erkundeten den Berliner Osten um den Alexanderplatz.
Das Programm der verbleibenden Tage war bunt gemischt. Wir besuchten den Bundestag, wo wir viele interessante Einblicke in das tägliche Politikgeschäft erhielten. Das vereinbarte Treffen mit dem Wahlkreisabgeordneten fand aufgrund terminlicher Engpässe des Politikers leider nicht statt. Dennoch waren alle sichtlich beeindruckt vom Berliner Regierungsviertel und den verschiedenen Institutionen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Reise bestand darin, die vielfältige und bewegende Berliner Geschichte hautnah zu erleben. Neben der Gedenkstätte der Berliner Mauer und dem Stasi-Museum besuchten wir auch das Holocaust-Mahnmal, das Berliner Olympiastadion und die Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche inklusive des Mahnmals am Breitscheidplatz.
Trotz (oder gerade wegen) durchschnittlich 20.000 Schritten pro Tag waren alle SchülerInnen wie auch die begleitenden Lehrkräfte (Frau Hammer, Herr Ziegler, Herr Windgasse, Herr Betzler) sichtlich begeistert von unserer Hauptstadt und der ereignisreichen Woche.

d | Foto: HBG
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Autor:

Heisenberg-Gymnasium Bruchsal aus Wochenblatt Bruchsal

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