Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ Haßloch-Neustadt erweitert ihr Angebot
Gesundheitsfördernde Maßnahmen

Haßloch/Neustadt. Mit gesundheitsfördernden Maßnahmen durch „Salzgrottenbesuche“ und „kreatives Gestalten“ erweitert die Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ Haßloch-Neustadt ihr Angebot.

Besuche in der Salzgrotte von Menschen mit Depressionen und psychischen Erkrankungen sind förderlich für die Gesundheit. Von Betroffenen wurde festgestellt, dass durch regelmässige Anwendungen eine Harmonisierung von Körper, Geist und Seele stattfindet, dadurch die Gesundheit unterstützt wird und eine Entspannung eintritt. Lisa Vogel, Ressortjournalistin von Apomio.de mit dem Schwerpunkt Biowissenschaften und Medizin hatte darüber berichtet, „dass auf Basis eines Gutachtens von 117 Testpersonen, die sich zu 30 Therapiesitzungen in einer künstlich angelegten Salzgrotte befanden, die Stimmung der Tester durch die Anwendungen deutlich gebessert hatte. Mit dem Voranschreiten der Behandlung beschreiben die Probanden ihr Wohlbefinden als immer besser. Sie sind nach den Sitzungen entspannt und auch die Verträglichkeit der Salzgrotten-Therapie wird durchweg als gut oder sehr gut eingestuft. Die Linderung der Gesamtbeschwerden wird subjektiv als gut oder sehr gut bezeichnet“. Deshalb will die Selbsthilfegruppe „Lebensfreude“ Haßloch-Neustadt diese Behandlungsmethode fest in ihr Programm aufnehmen, zumal viele Krankenkassen den Besuch von Salzgrotten unterstützen. Von Fachleuten wurde außerdem geurteilt, dass regelmäßige Salzgrottenbesuche möglichen Erkrankungen wie Burnout-Syndrom, Depressionen, Erschöpfungszustände, Müdigkeit, Stress, Schlafstörungen etc. entgegenwirken. In ihr Angebot hat die Selbsthilfegruppe auch „kreatives Gestalten“ aufgenommen, so dass künftig innerhalb der Gruppenarbeit gestrickt, gehäkelt, gemalt und gebastelt wird. Das stärke das Selbstwertgefühl, sagt die Leiterin Karin Hurrle, die Erfahrungen mit solchen Therapien hat. Unter dem Motto sich gegenseitig Mut zu machen und sich was zuzutrauen, erhalten Betroffene und Anwesende entsprechende Anleitung in der Gruppe. Therapeutische Hilfe innerhalb der Gruppenarbeit ist ebenfalls gewährleistet, auch in Einzelgesprächen, wenn dies erforderlich ist.
Die Gruppe trifft sich regelmäßig in 14-tägigen Abständen, das nächste Mal am Donnerstag, 13. Juni, um 15 Uhr im Rotkreuzstift Neustadt, Rotkreuzstraße 25. Nähere Auskünfte über die Gruppenarbeit kann man bei der Leiterin Karin Hurrle unter der Telefon 06324 981504 oder Mobil: 0170 2784 150 erhalten. cd/ps

Autor:

Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße

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