News aus Kumamoto / Handball WM Damen in Japan
Dank sensationeller zweiter Halbzeit siegen Groeners NEW Ladies mit 25:23 vs. Oranje/ alles scheint nun möglich...Eckerle "the Wall"= absolute Weltklasse...

Dank einer überragenden Mannschaftsleistung in der zweiten Halbzeit, einer, insbesondere in der zweiten Hälfte, sehr guten Defense, die permanent verschob und permanent die Räume schloss, dank einer eiskalten Shenia Minevskaja vom 7-Meter-Punkt, dank einer Wahnsinnssteigerung von Alicia Stolle (RR) in der zweiten Hälfte, dank einer zu allem entschlossenen Heroin Emily Bölk (RL) und dank einer taktischen Meisterleistung von Henk Groener marschiert die deutschen Damenhandball-National-Frauenschaft Richtung Halfinale. Sie ist jetzt Erster mit 5 Punkten in ihrer Gruppe, gefolgt von Oranje mit 4 Points. Serbia & Norge stehen noch im Wege, aber mit diesem SPIRIT des TEAMS ...

Wieder startete das Team hervorragend und führte nach 7  Minuten mit 4:1. Nach einer Auszeit der Niederländerinnen wendete sich das Blatt und die Oranjes kamen immer besser ins Spiel, die deutschen Ladies scheiterten immer öfter an Tess Wester, die 2018 zu Odense Handball gewechselt war, Weltklasse imn niederländischen Tor seit Jahren darstellt, und in der 21. Minute war es dann so weit, Oranje ging mit 8:7 in Führung, mit 11:12  ging es dann zum Pausentee, nachdem Amelie Berger, Antje Lauenroth, Kim Naidzinavicius und auch Emilky Bölk, die 6 x insgesamt einnetzte, zu viel liegen ließen. Das Spiel war insgesamt jetzt sehr hektisch, Dinah Eckerle hielt das deutsche TEAM im Spiel.

In der zweiten Halbzeit zeigte das deutsche TEAM die bisher beste Leistung im Turnier. Plötzlich waren Amelie Berger (3), Antje Lauenroth (3) da, Kim Naidzinavicius (5) fokussierter im Abschluss, Emily Bölk (6) mit Torjägerqualitäten und reichlich Variablen im Abschluss, auch wenn nicht alles den Weg ins Tor fand und Julia Behnke, die die vor der Pause unglücklich agierende Meike Schmelzer wieder abgelöst hatte, ackerte unermüdlich am Kreis und schuf die Lücken für die nachrückenden Ladies, the "new Ladies", die die Holländerinnen zusehends blass aussehen ließen, denen vorne kaum noch was einfiel.

Als Dinah Eckerle beim Stande von 24:20, Shenia Minevskaja hatte einen Siebenmeter unter die Unterkante der Latte geballert, der naturalmente, Shenia hatte ja geworfen, dann reinging, einen Wurf wieder einmal entschärfte , schien die Messe gelesen, aber Oranje kam durch 2 Treffer von Jessy Kramer noch auf 22:24 heran. Antje Lauenroth durch einen Konter über links in der 60. Minute (59:02) besiegelte das holländische Schicksal>>25:22, woran auch ein verwandelter Siebenmeter von Angela Malestein gegen Isabell Roch nichts mehr änderte. Er kam zu spät (59:18) und Kim Naidzinavicius und Companeras ließen die Uhr runterlaufen.

Playerin of the Match naturalmente DINAH ECKERLE, the Wall , zum zweiten Mal in diesem Turnier ( zum ersten Mal nach dem Spiel vs. Brazil), beste Torschützin Emily Bölk mit 6 Treffern, gefolgt von Kim Naidzinavicius mit 5 Goals und Alicia Stolle, die in der zweiten Halbzeit ordentlich aufdrehte, totaliter 4 Treffer erzielte. Ante Lauenroth auf links kam auf 3 Treffer und Amelie Berger, die in der ersten Halbzeit reihenweise vergab, nach Ansprache in der Kabine auf 3 Treffer...

Auch in diesem Spiel wurde Marlene Zapf vermisst, Jenny Behrend kam überhaupt nicht zum Einsatz. Auch Groener hat wohl erkannt, dass diese Spiele noch zu früh für sie kommen.

Wolfgang Merkel Hasalaha/NW/Paris

Autor:

Wolfgang Merkel aus Haßloch

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