Die Rehbachverlegung ist kein Hochwasserschutz
Effektiver Hochwasserschutz für Haßloch - Vortrag -

Der Verein Bürgerengagement Haßloch/BI Hochwasserschutz JA - Rehbachverlegung NEIN stellt vor:
Effektiver Hochwasserschutz für die Ortslage Haßloch

Termin: Donnerstag, 28. November 2019, 19:00 Uhr
Ort: Alte Brauerei Löwer, Kleiner Saal, Langgasse 66, Haßloch
Referent: Franz-Josef Jochem

Am Freitag, 29. November 2019, 14:00 Uhr (Treffpunkt: Parkplatz an der Rennbahn in Haßloch, Rennbahnstraße 158), findet der erste Spatenstich für die Brückenbauwerke statt. Allein für die Bodenplatten werden je 65 m³ Beton in den Wald gebracht - diese und weitere Betonbauwerke sind erforderlich, um den Rehbach zu "renaturieren".

Die Bürgerinitiative "Hochwasserschutz ja - Rehbachverlegung nein" findet nach wie vor, "Renaturierung" und "Hochwasserschutz" sehen anders aus. Auch demokratische Prozesse sehen anders aus: BürgerInnen sollten frühzeitig beteiligt werden, gesetzlichen Vorgaben sollten von den Verwaltungungen eingehalten werden.

Franz-Josef Jochem stellt das Hochwasserschutzkonzept der Bürgerinitiative vor und legt noch einmal aus seiner Sicht dar, warum das Projekt von Kreis und Kommune nicht zukunftsfähig ist, ein Stück aus dem Lehrbuch, wie Steuergelder unsinnig verschwendet werden.

Zum Beispiel: Überall in Deutschland planen die Behörden Maßnahmen, um die Gewässer vor höheren Temperaturen zu schützen. Nicht so in Haßloch - hier plant und realisiert man das Gegenteil. Und die wichtigen Hochwasserschutzmaßnahmen kommen erst in ein paar Jahren. Franz-Josef Jochem erläutert, was getan werden muss, um Haßloch vor Hochwasser zu schützen!

Alle Bürger sind herzlich eingeladen

Autor:

Barbara Schuster aus Haßloch

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