Corona in den Schulen – Einzelfallbehandlung?
Gesundheitsämter überlastet – Betroffene berichten

Immer mehr Fälle von Corona treten in den Schulen auf.  | Foto: Oksana Kuzmina/stock.adobe.com
  • Immer mehr Fälle von Corona treten in den Schulen auf.
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Wie soll es mit den Schulen weitergehen?

Frankenthal. Mit Stand Mittwoch, 18. November 2020, herrscht in der Coronakrise gerade in den Frankenthaler Schulen Chaos. Verunsicherung, Ängste, Sorgen und Nöte auf der einen Seite, eine viel zu lang dauernde Kommunikation mit dem Gesundheitsamt auf der anderen Seite. Das Ergebnis: Fehlende schriftliche Quarantäne-Anweisungen, die eine Schule schließt ein Klassenverband vollständig, die nächste nur zum Teil. Auf der Internetseite www.corona.rlp.de informiert Bildungsministerin Hubig: „Unsere Hygienekonzepte wirken, Kitas und Schulen sind bislang keine Corona-Hotspots.“ Maskenpflicht im Unterricht ab der fünften Klasse, regelmäßiges Lüften, Einschränkungen im Sport und mehr – das soll aktuell funktionieren. Doch die Zahlen von Corona Fällen an Schulen werden immer mehr. Wir sprachen mit Betroffenen und Schulleitungen, wie sie die Maßnahmen in den vergangenen Wochen empfunden haben.

Test zu spät – Verfügung nicht zugestellt

Ein Fall aus dem Karolinen Gymnasium – Im Gespräch waren Nicole S., Mutter und Tochter Sarah. Der zeitliche Ablauf: In der letzten Oktoberwoche gab es noch keine Maskenpflicht an weiterführenden Schulen. Am 30./31. Oktober teilt eine Schülerin in einer Chatgruppe mit, dass sie positiv getestet sei. Zeitgleich werden die Eltern über eine Chatgruppe informiert. Auf der Internetseite des Karolinengymnasiums findet sich für die 9. Klassen eine Information, in der steht: „[…] uns wurde gemeldet, dass eine Schülerin in Klasse 9a und zwei Schüler in Klasse 9c positiv auf Covid-19 getestet wurden. Das Gesundheitsamt ist leider für uns am Wochenende nicht erreichbar. Leider bekamen wir auch auf Nachfrage in den Herbstferien keine Notfallnummer genannt, die außerhalb der regulären Öffnungszeiten erreichbar ist. Aus diesem Grund hat die Schulleitung entschieden, dass am Montag zunächst alle Kontaktpersonen der Kategorie 1 die Schule nicht besuchen sollen. Da die Klassen 9a und 9c in Religion/Ethik, Sport und Französisch/Latein mit anderen 9. Klassen gekoppelt sind, bleiben als reine Vorsichtsmaßnahme am Montag, dem 02.11.2020, alle 9. Klassen zu Hause. Dies gilt auch für die Lehrkräfte, die direkten Kontakt zu den positiv getesteten Schülern hatten.“
Das Gesundheitsamt war über das Wochenende für die Schulleitung nicht zu erreichen. Eine Notfallnummer gab es nicht.
Die Entscheidung, die Schüler alle in Quarantäne zu schicken war aber absolut vernünftig. „Unser Schulleiter, Dr. Christian Bayer, hat uns Eltern Rede und Antwort gestanden und war für uns immer erreichbar. Er kann auch nichts dafür, wenn das Gesundheitsamt sich nicht meldet“, so Nicole S. Für die Eltern war diese Situation neu – wie damit umgehen, wie geht es weiter?
Auch Eltern sind untereinander vernetzt, wenn man dann erfährt, dass an einer anderen Schule direkt ein Massentest für die Schüler organisiert wird, fragt man sich, wie geht es bei uns weiter?
Am Montag, 3. November, kam dann eine neue Information – diesmal eine Anordnung des Gesundheitsamts – Quarantäne für die Klasse 9: „Schülerinnen und Schüler, die zu den Corona-positiv getesteten Schülerinnen und Schülern Kontakt hatten, weil Sie denselben Unterricht besucht haben, müssen ab dem Zeitpunkt des Kontaktes 14 Tage in Quarantäne und sollen auch auf Corona getestet werden.“ Soweit so gut. „In der Anordnung steht: Zitat: „Alle Kontaktpersonen der Kat. 1 werden Abstriche am fünften bis siebten Tag nach letztem Kontakt dringend angeraten.“ „Damit haben wir auf die Testanordnung gewartet“, berichtet Nicole S. „Darüber hinaus: Normalerweise müsste diese Anordnung schriftlich nach Hause verfügt werden. Wir wurden aber nur über die Homepage informiert.“ Dass die Anordnung noch schriftlich folgen soll, steht ebenfalls auf der Internetseite der Schule: „Da die Quarantäne durch das Gesundheitsamt angeordnet wird, erhalten die betroffenen Schülerinnen und Schüler noch durch das Gesundheitsamt einen schriftlichen Bescheid. Ebenso werden Sie hier über die Homepage erfahren, wann ihnen das Gesundheitsamt einen Corona-Test anbietet.“ Endlich eine Regelung?
Doch dann tat sich nichts. „Einige der Eltern und Schüler haben versucht über den Hausarzt oder das Klinikum in Ludwigshafen einen Test zu bekommen. Wir hatten schriftlich, dass der Test zwischen dem 5-7. Tag stattfinden soll. Also haben wir erwartet, dass dieser demnächst käme“, berichtet die Mutter weiter. Aber es tat sich nichts. Auf eigene Initiative hat sie sich mit dem Gesundheitsamt in Verbindung gesetzt. Doch statt einer klaren Linie zu erhalten, bekam sie dort die Information, dass auch später getestet werden kann. Wieder mehr Verwirrung? Wie nun? „Da werden die Schüler und Eltern einfach im Regen stehen gelassen.“

Und wie ist es für die Schüler, die in Quarantäne geschickt werden?

Sarah, Schülerin 9. Klasse: „Als ich erfahren habe, dass eine Klassenkameradin positiv getestet wurde und ich damit auch ein erhöhtes Risiko habe, war mein erster Gedanke: ich kann die Oma nicht besuchen! Gleichzeitig war mir klar: Zwei Wochen Quarantäne werden nicht lustig. Und: Die Klassenarbeiten und Tests, die jetzt ausgefallen sind, müssen nachgeholt werden. Damit werden die nächsten Wochen sehr, sehr stressig“. Der Leistungsdruck steigt.
Man darf nicht vergessen: Geschwisterkinder gehen weiter zur Schule, Eltern gehen weiterarbeiten – so lange kein Test da ist, besteht das Risiko, dass man das Virus unbeabsichtigt weiterträgt.
Der Termin für den Test wurde dann auf der Homepage veröffentlicht: Ein Massentest auf dem Außengelände der Peter-Trump-Halle, montags drauf... also nach den 7 Tagen und zwei Tage vor Quarantäne-Ende! Am 11. November endete für die Schüler die Quarantäne – am 16. November hatte weiterhin nicht jeder Schüler den offiziellen schriftlichen Bescheid. Einfach hängen gelassen?
Auch im Albert-Einstein-Gymnasium gab es Fälle – hier sah man es allerdings anders:
Mirco M, Schüler der 13. Klasse erfuhr, dass ein Klassenkamerad positiv getestet wurde. „Seine Eltern hatten Symptome und wurden getestet. Als aus dem Verdacht eine Tatsache wurde, nämlich dass die Eltern positiv sind, blieb der Schüler zu Hause“. Auch hier ist auf der Internetseite der Schule zu lesen, dass das Gesundheitsamt nicht zu erreichen war. Nach einem Update schreibt die Schulleitung: „Das Gesundheitsamt hat mir soeben mitgeteilt, dass alle Schülerinnen und Schüler weiter zur Schule gehen können, da lediglich Infektionsfälle der letzten 48 Stunden interessant sind.“ Wieso zählen hier nur die letzten 48 Stunden? Das fragen sich die Schüler auch.
Aktuell schreibt der junge Mann seine Vorprüfungen zum Abitur. „Mehrere Stunden mit Maske dasitzen, nichts essen und trinken zu können, und dann noch volle Leistung bringen. Das verstehe ich nicht.“ Wieso kann man die Abiturienten nicht aufteilen? Er selbst macht sich auch sorgen darüber, wen er alles im familiären Umfeld anstecken könnte. „Das Zeitfenster bis zum Test und bis dann das Ergebnis vorliegt – hier verstreicht zu viel Zeit. Bis dahin könnte ich andere Menschen, vielleicht auch Familienmitglieder, anstecken.“
Christiane K., Mitglied im Schulelternbeirat, fühlt sich vonseiten der Friedrich Schiller Realschule plus gut informiert. Auch hier: Die ersten Corona-Fälle an der Schule wurden erst spät vom Gesundheitsamt beantwortet. Auch hier war wieder zu lesen, über das Wochenende habe man keine Informationen erhalten.
Die Schulleitung des Karolinen Gymnasiums, Dr. Christian Bayer, informiert auf Anfrage, dass man grundsätzlich mit der Kommunikation seitens des Gesundheitsamtes zufrieden sei. „Wir sind alle überfordert mit dieser Situation. Wenn man einen Ansprechpartner beim Amt hat, geht es. Aber dort ist die Arbeit exorbitant gestiegen. Hier hat jeder wahnsinnig viel zu tun und uns sollte die Pädagogik wichtig sein.“ Auch Sabine Schanz, Albert-Einstein-Gymnasium ist grundsätzlich zufrieden. „Mein Kontakt mit dem Gesundheitsamt war sehr überzeugend, ich wurde gut beraten und unterstützt. Alles Organisatorische dauert natürlich seine Zeit, die Mitarbeiter sind wohl sehr gefordert.“ Sie sieht die größte Herausforderung darin, allen Ängsten und Sorgen gerecht zu werden und zu beruhigen.
Der Plan fehlt – jede Schule handhabt es anders. Doch eigentlich sollte es klare Regeln geben: Laut der Corona-Verordnung des Landes RLP kann ab einer Inzidenz von 50 wieder auf Wechselunterricht (Präsenz und Zuhause) umgestellt werden. Und wieso wird das nicht gemacht? Auf Anfrage bei der Pressestelle der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier, zuständig für die Schulen im Land, antwortete die Pressesprecherin Eveline Dziendziol „[…] unsere Kinder und Jugendlichen ein Recht auf Bildung haben und wir aus den Erfahrungen im Frühjahr wissen, dass die Schulschließungen für viele Schülerinnen und Schüler und deren Familien eine sehr schwierige Erfahrung war. Kinder und Jugendliche brauchen Schule als einen Ort des Lernens, aber auch des sozialen Miteinanders.“ Recht auf Bildung – richtig. So wie Restaurantbesitzer das Recht auf Ausübung ihres Berufes haben. Oder: soziales Miteinander in der Schule ja – am Nachmittag in der Stadt aber nein. Das ist schwierig zu kommunizieren.

Was sagt das Gesundheitsamt?

Kornelia Barnewald, Pressesprecherin des Rhein-Pfalz-Kreises, stand für ein Interview zur Verfügung, nachdem es auch der Redaktion nicht geglückt war, das Gesundheitsamt zu erreichen. Insgesamt vier Fragen wurden an die Pressestelle gestellt, darunter die Frage, wieso in Schulen die Corona Infektionen unterschiedlich gehandhabt werden. „Grundsätzlich werden die positiv getesteten Personen sowie die Kontaktpersonen der Kategorie 1 in Quarantäne gesetzt. Je nach Klassengröße, […], private Kontakte mit Schüler aus anderen Klassen etc. wird die Quarantäne für entsprechend mehr oder weniger Personen ausgesprochen. Dies ist in jedem Fall eine Einzelfallentscheidung, […]. Eine Testung der Kontaktpersonen soll so schnell wie möglich erfolgen. Wie allgemein bekannt ist, verzögern sich die Testungen aufgrund der hohen Anzahl dessen. Die Labore wie auch das Testpersonal arbeiten auf Höchsttouren und versuchen, eine Testung schnellstmöglich erfolgen zu lassen“.
Auf die Frage, warum Quarantäneverfügungen schriftlich erst viel später ankommen als geplant, antwortet die Pressestelle: „Aufgrund der gestiegenen Infektionszahlen sind natürlich auch die Anzahl der Quarantäneverfügungen gestiegen. In der Regel wird die Quarantäne vom Gesundheitsamt mündlich angeordnet, die betroffene Person wird somit informiert, wie sie sich in Quarantäne zu verhalten hat. Später wird die Quarantäneverfügung von den Ordnungsämtern nochmals schriftlich angeordnet. Aufgrund des hohen Fallaufkommens kann es bei den schriftlichen Verfügungen zu Verzögerungen kommen.“
Die Pressestelle stellt aber auch klar: Getestet werden Personen der Kategorie 1. Familienangehörige einer Kontaktperson Kategorie 1 (beispielsweise Eltern oder Geschwister) sind keine direkten Kontaktpersonen, sondern werden der Kategorie 2 zugeordnet. Eine Quarantäne ist hier nicht erforderlich. Erst nach einer positiven Testung der Kontaktperson Kategorie 1 werden die Kontaktpersonen Kategorie 2 zu 1 und erst dann wird eine Testung und Quarantäne nötig. Alle Tests, die vom Gesundheitsamt angeordnet werden, sind kostenfrei.

Fazit:

Das Gesundheitsamt und die angeschlossenen Labore sind überfordert. Darunter leiden alle. Aber: Wenn die Quarantäneverfügungen und die Tests nicht zeitnah durchgeführt werden, dann braucht man sich nicht wundern, wenn Corona seinen Streifzug durch die Bevölkerung mit hohen Zahlen durchzieht. Und: Es sollte gerade in Schulen nachgeschärft werden (Stand 18. November 2020). Aktuell werden neue Anordnungen für den 25. November kommuniziert, damit nach Redaktionsschluss.
Alle Eltern und Schüler sind sich einig: Die Kommunikation zur Schule war – in Schulnoten gesprochen – eine glatte 1, die Kommunikation zum Gesundheitsamt eine glatte 6, auch wenn dies die Schulleitungen anders sehen.

Schulbusse ein Problem

Ein großes Manko bescheinigen alle Seiten einstimmig: Unabhängig was die Schulen bestimmen und welche Maßnahmen in den Schulen durch das Gesundheitsamt verordnet werden: Der Schulweg ist ein Riesen Problem. Nicht jeder Schüler kann mit dem Fahrrad zur Schule fahren und von Elterntaxis wird ja schon seit Jahren abgeraten. Aber im Schulbus, da dürfen sich die Kinder eng an eng quetschen – hier ist gerade zum Schulstart ein Mindestabstand von 1,5 Metern nicht einzuhalten.

Autor:

Gisela Böhmer aus Frankenthal

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