Gedenkzeremonie am 14.09. Frankenthal
Das Geheimnis der Versöhnung

Dies Bild zeigt versammelt um den Stein einige der Redner bei Enthüllung des Grabsteines. 
Von links nach rechts:
Herr Wolfgang Schumacher, der Beauftragte der Evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz
Herr Prof. Dr. Bernhard Fresacher, bildungspolitisch tätig im Katholischen Büro Mainz – Kommissariat der Bischöfe Rheinland-Pfalz 
Frau Marina Nikiforova, Geschäftsführerin der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz
Frau Monika Fuhr, Beauftragte des Ministerpräsidenten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen · Landesregierung Rheinland-Pfalz
Frau Maiken Liefeith, Authorin dieser Wochenblattreportage
Herr Avadislav Avadiev, Vorsitzender des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz
Herr Dr. Nicolas Meyer, LL.M., Oberbürgermeister von Frankenthal (Pfalz),
Herr Reuven Konnik, Rabbiner des Landesverband der jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz
Herr Claus-René Schick,  Mitglied des Landtages, SPD
Herr Christian Baldauf, Mitglied des Landtages, CDU
Herr Akif Ünal, Vorsitzender des SCHURA Rheinland-Pfalz, Landesverbands der Muslime e.V.
 | Foto: Rüdiger Stein, für den Förderverein für jüdisches Gedenken
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  • Dies Bild zeigt versammelt um den Stein einige der Redner bei Enthüllung des Grabsteines.
    Von links nach rechts:
    Herr Wolfgang Schumacher, der Beauftragte der Evangelischen Kirchen in Rheinland-Pfalz
    Herr Prof. Dr. Bernhard Fresacher, bildungspolitisch tätig im Katholischen Büro Mainz – Kommissariat der Bischöfe Rheinland-Pfalz
    Frau Marina Nikiforova, Geschäftsführerin der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz
    Frau Monika Fuhr, Beauftragte des Ministerpräsidenten für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen · Landesregierung Rheinland-Pfalz
    Frau Maiken Liefeith, Authorin dieser Wochenblattreportage
    Herr Avadislav Avadiev, Vorsitzender des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz
    Herr Dr. Nicolas Meyer, LL.M., Oberbürgermeister von Frankenthal (Pfalz),
    Herr Reuven Konnik, Rabbiner des Landesverband der jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz
    Herr Claus-René Schick, Mitglied des Landtages, SPD
    Herr Christian Baldauf, Mitglied des Landtages, CDU
    Herr Akif Ünal, Vorsitzender des SCHURA Rheinland-Pfalz, Landesverbands der Muslime e.V.
  • Foto: Rüdiger Stein, für den Förderverein für jüdisches Gedenken
  • hochgeladen von Maiken Liefeith

Das Geheimnis der Versöhnung heißt Erinnerung so steht es nun auf dem Gedenkstein, der die Namen der 12 Kleinkinder trägt, deren Mütter als Zwangsarbeiterinnen aus der damaligen Sowjetunion nach Frankenthal verschleppt wurden. Leider war nur ein Vater dokumentiert. Wer die anderen waren, bleibt ungewiss. Die Mütter waren alle griechisch-katholischen Glaubens. Viele der auf dem alten jüdischen Friedhof beigesetzten Zwangsarbeiter stammten aus Poltawa, welches in der heutigen Ukraine liegt, so auch ein paar der Mütter.
Vor langen Jahren war ich auf die Namen der beerdigten Kinder im Stadtarchiv gestoßen und hatte dann begonnen anzustoßen, das an ihrem Grab eine Plakette mit ihren Namen angebracht würde.

Der Landesverband der jüdischen Gemeinden in Rheinland - Pfalz nahm sich jetzt dieser Sache an.

Er errichtete hinter dem Grabstein für die 12 Kleinkinder eine Grabstele mit deren Namen und dem Spruch:

                                      Das Geheimnis der Versöhnung heißt Erinnerung.
                                                                "Jüdische Weisheit"

Nun ist es so, das die ursprüngliche Aussage dieser Weisheit lautete: „Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung“.
Dieser Weisheitsspruch stammt von Baal Schem Tov, einem jüdischen Gelehrten und Mystiker aus Polen- Litauen des 18. Jahrhunderts. Er sprach: "Das Vergessen wollen verlängert das Exil, und das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung."

Allerdings beinhaltet allein der Begriff der Erlösung im jüdischen Glauben noch mehr als im christlichen und islamischen Glauben die Befreiung von der negativen Folgen des menschlichen Handelns und der Sünde allgemein.
Erst nach 1945 wurde daraus der Weisheitsspruch:"  „Das Geheimnis der Versöhnung heißt Erinnerung“.
Wobei dieser damals eher ein Wunschdenken war, einseitig niedergeschrieben nach einer Gedenkfeier für Auschwitz.

Im Spruch, der auch von der Versöhnung handelt, steckt aber nicht nur der Wunsch nach persönlicher Erlösung und einer besseren Zukunft für sich selber, sondern auch der nach Versöhnung und einer besseren Zukunft für uns alle.
Denn Versöhnung beinhaltet einen Weg, der da geht über das Erinnern und Vergeben. Echtes Vergeben setzt Erinnern voraus. Wobei Vergeben können und Vergeben bekommen eine Gnade ist und bleibt, und kein Anspruch.
Sich miteinander versöhnen beinhaltet Menschen, die als Gegenüber agieren, um zu einem gemeinsamen Ziel, einer gemeinsamen besseren Zukunft  zu gelangen.
Das nun dieser 12 Kinder derart gedacht wird, spiegelt die Wertschätzung ihnen und ihrem nicht mehr gelebten Leben gegenüber wider.

Es war ein sehr berührender Anlass zu dem von der Stadtverwaltung Frankenthal, der Landes-Regierung Rheinland - Pfalz und Vertreter der Religionsgemeinschaften Personen des öffentlichen Lebens geladen waren und zum Teil auch sprachen.
Das ich nun diesen Artikel schreibe ergab sich erst im Nachhinein.

Zur Geschichte des alten Jüdischen Friedhofes in Frankenthal:

Dort beerdigte die damalige jüdische Gemeinde ihre Toten.
Die Nationalsozialisten schändeten 1943 diese Ruhestätte, indem sie alle Grabstellen auf der rechten Seite  abräumten und dort dann verstorbene Zwangsarbeitern aus den Lagern in und um Frankenthal  beerdigten. Selbst nach 1945 kamen noch Tote aus dem Straflager in Diez an der Lahn dazu.
Auch die 12 Kleinkinder, deren Namen bekannt waren, wurden dort beerdigt. 
Der Friedhof selber blieb im Eigentum der Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz K.d.ö.R.,
 verantwortlich ist der Landesverband der jüdischen Gemeinden Rheinland-Pfalz, der nun diesen Stein errichten ließ.
Dieser gewährte den beigesetzten Zwangsarbeitern wie den eigenen Toten, ewige Ruhe und ließ deshalb alle  Toten dort bestattet, wo sie beigesetzt worden waren, gleich welchen Glaubens.
Es waren schon  1950 für die Zwangsarbeiter ein Gedenkstein und Namenssteine gesetzt worden.
Die 12 Kinder hatten aber keinen Namensstein, der an sie erinnerte. Nun bekamen auch diese 12 Kinder eine würdige Grabstätte.
Dieser Stein soll daran gemahnen, das jedes Leben wertvoll und zu achten ist über alle Grenzen der Welt hinweg.
Ein Redner zitierte Jesaja 49,16: „Siehe, ich habe dich in meine Hände eingezeichnet, deine Mauern sind immer vor mir.“ Wobei Mauern als Schutzmauer zu verstehen sind.

Womit genau dieser Spruch aus den Predigern der Bibel  mit  mein Antrieb gewesen, so lange am Ball zu bleiben.
Mir war es ein Herzenswunsch gewesen über Jahre, das der Namen dieser Kinder an ihrem Grab genannt würde, damit sie nicht anonym bestattet wären.
Dazu klopfte  ich seit 1998 an den verschiedensten Stellen an, war bereit, eine Grabplakette selber anzufertigen und hatte schon mit einem Probegrabstein begonnen, um das Material zu testen, wie  der Landesverband der jüdischen Gemeinden in Person des Herrn Rabbi Schwezoffs (damals dem neuen Landesrabbiners in Rheinland - Pfalz) sich meiner Sache annahm und sie zu der eigenen machte.
Die Einladung des Landesverbandes, zum Anlass der Einweihung sprechen zu dürfen, ehrt mich und und ich hoffe, mich dieser Ehre würdig erwiesen zu haben.

Maiken Liefeith (ich sprach kurz zu dem Anlass, berichte nun als Wochenblattreporterin) | Foto: Frau Monika Fuhr
  • Maiken Liefeith (ich sprach kurz zu dem Anlass, berichte nun als Wochenblattreporterin)
  • Foto: Frau Monika Fuhr
  • hochgeladen von Maiken Liefeith

Das zu diesem Anlass so viele Menschen gekommen waren und die Mühen derer ehrten, die dieses Projekt zu einem guten Ende brachten,  ist etwas Gutes und Bleibendes.

von links nach rechts:
Herr Rabbiner Reuven Konnik (Landesrabbiner Rheinland-Pfalz)
Frau Maiken Liefeith (Authorin des Artikels)
Frau Marina Nikiforova, Geschäftsführerin der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz
daneben mehrere mir nicht bekannte Personen
im Hintergrund Herr Paul Theobald (langjährig engagierter Mitbürger)
davor Herr Bernd Knöppel (Bürgermeister Frankenthal)
Herr Alexander Breßler (Leiter Polizeidienststelle)
Herr Bernd Leidig (Stadtbeigeordneter)
 | Foto: Rüdiger Stein
  • von links nach rechts:
    Herr Rabbiner Reuven Konnik (Landesrabbiner Rheinland-Pfalz)
    Frau Maiken Liefeith (Authorin des Artikels)
    Frau Marina Nikiforova, Geschäftsführerin der Jüdischen Kultusgemeinde der Rheinpfalz
    daneben mehrere mir nicht bekannte Personen
    im Hintergrund Herr Paul Theobald (langjährig engagierter Mitbürger)
    davor Herr Bernd Knöppel (Bürgermeister Frankenthal)
    Herr Alexander Breßler (Leiter Polizeidienststelle)
    Herr Bernd Leidig (Stadtbeigeordneter)
  • Foto: Rüdiger Stein
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Ich bedanke mich bei allen, die die Errichtung dieses Gedenksteines ermöglichten, vor allem dem Förderverein für jüdisches Gedenken Frankenthal e.V. (insbesondere der leider zu früh verstorbenen Frau Gaby Steinmacher), Herrn Paul Theobald und auch den städtischen Behörden wie dem Stadtarchiv und dem Friedhofsamt, Herrn Rabbi Schwezoff, Herrn Schneible vom Landesverband und den vielen anderen.

Der neu aufgestellte Grabstein hinter dem alten Stein | Foto: Rüdiger Stein, Förderverein für jüdisches Gedenken
  • Der neu aufgestellte Grabstein hinter dem alten Stein
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 | Foto: Rüdiger Stein
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Maiken Liefeith aus Frankenthal

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