Tischtennis, Grünwettersbach verliert bei Saarbrücken
Saarbrücken ist durch, Mühlhausen bleibt dran

Mühlhausens Daniel Habesohn  | Foto: BeLa Sportfoto
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Tischtennis. Der 1. FC Saarbrücken TT hat am 19. Spieltag endgültig das Ticket für die Play-offs gelöst: Am Sonntag setzte sich der Tabellenführer der Tischtennis Bundesliga (TTBL) in der Wiederauflage des Pokal-Halbfinals mit 3:0 gegen den ASV Grünwettersbach durch. Jeweils einen großen Schritt machten zudem Borussia Düsseldorf und die TTF Liebherr Ochsenhausen. Der fünftplatzierte Post SV Mühlhausen darf nach einem 3:0 gegen den SV Werder Bremen ebenfalls hoffen, während der TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell den Klassenerhalt sicherte.

Saarbrücken gelingt die Revanche
Dem 1. FC Saarbrücken TT ist die Teilnahme an den Play-offs dagegen schon jetzt nicht mehr zu nehmen. Der TTBL-Tabellenführer fuhr am Sonntag mit 3:0 gegen den ASV Grünwettersbach den 16. Saisonsieg ein und ist angesichts von acht Punkten Vorsprung auf Platz fünf bei noch drei ausstehenden Spielen nicht mehr aus den Top vier zu verdrängen. In der Wiederauflage des Pokal-Halbfinals, das der ASV im Januar überraschend mit 3:2 gewonnen hatte, wurden die Saarbrücker dieses Mal ihrer Favoritenrolle gerecht. „Wir hatten mit Grünwettersbach noch eine Rechnung offen“, sagte Patrick Franziska, „jetzt sind wir sehr froh, dass wir nach wie vor von der Tabellenspitze grüßen.“

Franziska hatte zuvor die größte Mühe beim FCS gehabt: Ungewohnt schwer tat sich der 27-Jährige gegen Wang Xi, nach 11:7, 3:11, 11:4 und 3:11 ging es in den Entscheidungssatz, in dem Franziska angesichts von sechs Matchbällen den Sieg bereits sicher zu haben schien – Wang jedoch meldete sich zurück und erkämpfte Punkt um Punkt, ehe der Saarbrücker seinen letzten Matchball zum 11:9 und somit zum 3:2-Sieg ins Ziel brachte. Zuvor hatte im ersten Einzel Shang Kun für die Führung des FCS gesorgt. Gegen Tobias Rasmussen, der Portugal-Open-Finalist Dang Qiu vertrat, fuhr der Chinese ein 3:1 (11:3, 11:2, 3:11, 11:5) ein. Punkt Nummer drei holte Darko Jorgic durch ein 3:2 (11:6, 10:12, 11:4, 5:11, 11:4) gegen Sathiyan Gnanasekaran. „Wir haben unser Bestes gegeben, aber sie waren heute einfach stärker“, sagte Rasmussen.

Autor:

Jo Wagner

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