Ökumenischer Hungermarsch Böhl-Iggelheim
Projektbesprechung

Die in Peru tätige Organisation „Casayohana“ schützt und hilft behinderten Kindern und Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind.  | Foto: ps
  • Die in Peru tätige Organisation „Casayohana“ schützt und hilft behinderten Kindern und Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind.
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Von Ellen Löwer

Böhl-Iggelheim. Am Donnerstag 5. September, trifft sich der Evangelische Frauenbund um 14.30 Uhr im Diakonissenhaus, Langgasse 109. Ein Mitarbeiter des Vereins „Ökumenischer Hungermarsch Böhl-Iggelheim“ stellt das diesjährige Projekt vor: „Wege zurück ins Leben. Bau eines Zentrums für misshandelte Frauen und behinderte Kinder in Peru.“
Die in Peru tätige Organisation „Casayohana“ schützt und hilft behinderten Kindern und Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt geworden sind, und ermöglicht therapeutische Hilfsangebote im Hochland der Anden im Großraum Andahuaylas. Schon jetzt arbeitet das Team eng mit Behörden, Kirchen und einheimischen gemeinnützigen Einrichtungen (NGOs) zusammen, um eine kulturnahe, praktikable und nachhaltige Hilfe zu leisten auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes. Um noch gezielter helfen zu können, braucht die Arbeit ein Zentrum, das nun gebaut werden soll.
Der 44. Hungermarsch findet am Sonntag, 13. Oktober, im Böhl-Iggelheimer Wald statt und steht wie immer unter dem Leitmotiv: „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Nach dem Diavortrag gibt es Gelegenheit, bei Kaffee, Tee (aus fair gehandeltem Anbau) und Kuchen sich über das Thema auszutauschen. Wer zuhause abgeholt werden möchte, wendet sich an Ellen Löwer unter 06324 879151. Spenden werden nicht eingesammelt, der Evangelische Frauenbund beteiligt sich mit 200 Euro an diesem Projekt. löw

Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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