Demokratie–Teilhabe mit Haltung
Was Weis übersieht – Eine Kritik an MoW 4-6

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Danke an Kobinet für die Veröffentlichung dieses Artikels. Nun poste ich ihn auch hier.

Wohlan denn, in meinem ersten Artikel habe ich über Hans-Willi Weis generell geschrieben. Es wird Zeit, die Masters of War (MoW) Reihe genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Fokus stehen heute die Kolumnen vier bis sechs, in denen Ole Nymoen und Richard David Precht behandelt werden.


1 Ole Nymoen – In Watte gepackter Pazifismus
2 Nymoen bei Bosetti – Wankende Argumente
3 Precht im Nebel des Krieges
4 Haltung statt Zaudern – Eine Frage der Verantwortung

1 Ole Nymoen – In Watte gepackter Pazifismus

In meinem ersten Artikel habe ich bereits Kritik an Ole Nymoen anklingen lassen. Da ich nun den Fokus auf die einzelnen Artikel der Masters of War lege, kann ich auch auf das Buch „Warum ich nie für mein Vaterland kämpfen würde: Gegen die Kriegstüchtigkeit“ näher eingehen.
Besagtes Buch gliedert sich in drei Hauptkapitel. Zunächst erklärt Nymoen im ersten Kapitel Krieg an sich, spricht über das Verhältnis von Krieg zum Staat und zum Kapitalismus. Im zweiten Kapitel geht er auf den Unsinn des Kriegs und die Argumente ein, dafür einzutreten wie die gefährdete Heimat und Nation sowie das Völkerrecht. Außerdem bearbeitet er hier das Scheinargument mit dem Nachbar, der einen überfällt. Im dritten Kapitel führt er diese beiden Fäden zusammen und begründet, warum er niemals für sein Land kämpfen würde. Hier erwähnt er die Freiheit, die er nicht verteidigen muss, weil sich unter einer anderen Herrschaft nicht viel für ihn ändern würde, und die Demokratie, die nicht das leistet, was sie verspricht, sowie die Gemeinschaft, die nicht für alle da und außerdem ungerecht ist.

Das Gute sollte zuerst genannt werden: Nymoen fasst die Probleme, die Krieg mit sich bringt (Wettrüsten und keine höhere Strafinstanz für verbrecherische Staaten) ganz gut zusammen. Ich teile seine Meinung zur Wehrpflicht. Meines Erachtens ist es richtig, dass diese ausgesetzt wurde, weil es ziemlich unverschämt ist, jedem jungen Menschen in Deutschland ein Jahr seiner Lebenszeit für etwas zu nehmen, was er nicht machen will; sei es der Dienst an der Waffe oder in etwas Sozialem. Wer weder das eine noch das andere machen wollte, fand damals Mittel und Wege, sich ausmustern zu lassen (und wird es in Zukunft auch noch). Jeder, der sich für einen dieser zwei von sehr vielen möglichen Lebenswegen entscheidet, sollte dies aus freiem Willen tun und nicht, weil es vom Staat diktiert wird. Viele Menschen wählen den Dienst bewusst – entscheidend ist die freie Wahl.
Weiterhin vertritt Nymoen implizit eine sehr lebensbejahende Haltung, weil er das Leben als höchsten Wert über alles andere, etwa einen Staat, stellt. Liest man sein Buch aus dieser Warte, ist das durchaus stimmig.

Der ganze Rest des Buches jedoch scheitert bei genauerer Betrachtung. Erstens, weil es einer historischen Betrachtung nicht standhält: Wie bereits in meinem ersten Artikel erwähnt, mussten Demokratien sich immer zur Wehr setzen. Demokratien leben weiterhin davon, dass ihre Bürger sich auch einbringen und mitmachen. Der derzeitige Ukraine-Konflikt zwingt uns, Stellung zu nehmen. Da die Antwort auf die Frage, ob man den Gestaltungrahmen, den die Demokratie uns bietet, um Inklusion überhaupt erst möglich zu machen, einfach nur Ja lauten kann, ist es fatal, sich einfach von vornherein dem Egoismus hinzugeben. Ja, es ist unheimlich, dass Staaten keine übergeordnete Instanz haben und deshalb jeder Staat eine Eigenverantwortung trägt, wenn es zu einem Krieg kommt. Ungefähr genauso unheimlich wie die Tatsache, dass wir als Bürger auch etwas tun müssen, um unsere Gesellschaft zu verbessern.
Zweitens sieht man durch dieses Buch erst, wie wichtig der ethische Wert Freiheit überhaupt ist. Wir kontrastieren einfach einmal Deutschland mit Russland. In Russland ist der Ukraine-Krieg kein Krieg, sondern eine militärische Spezialoperation; wer dort das böse K-Wort in den Mund nimmt, wird verhaftet. Religionen, die sich für Pazifismus aussprechen (wie die Zeugen Jehovas), sind verboten.
Drittens möge man auch die Industrie bedenken: Russland hat die Kriegsindustrie auf Hochtouren laufen und bietet sehr viele Anreize, sich als Soldat für die Armee zu verpflichten: Sei es der Sold, der Schuldenerlass oder ein möglicher Erlass bei begangenen Straftaten, ich bin mir ziemlich sicher, dass jemand, dem es nicht so gut geht wie uns in Deutschland, dafür mit Freuden in die Armee eintreten würde.

2 Nymoen bei Bosetti – Wankende Argumente

Die Schrift ist laut Platon nur ein Trugbild der Weisheit, schauen wir uns doch an, wie Nymoen sich in einer Diskussion schlägt. Er war bei BOSETTI LATENIGHT zusammen mit Marina Weisband eingeladen. Weisband, ihres Zeichens ukrainisch-deutsch mit jüdischer Abstammung, diskutierte mit Nymoen über seine Ansichten und den Ukraine-Krieg.

Nymoen sagt selbst, dass die ganze Argumentation seines Buches versagt, wenn es ein Vernichtungskrieg ist. Gleichzeitig behauptet er, Putin habe dies faktisch nicht vor. Kurzum: Wir haben es hier mit a) historischer Unwissenheit sowie b) Arglosigkeit, wie ich sie in meiner Buch-Analyse aufgezeigt habe, zu tun.
a) Mit dem Begriff Vernichtungskrieg selbst angefangen: Hier windet sich Nymoen heraus, weil er der historischen Definition folgt, die die Methoden von NS-Deutschland beschreibt. Blicken wir aber auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der Völker, nämlich das Völkerrecht, so fasst der Begriff Aggression, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Genozid zusammen.
Fakten zeigen jedoch: Russland hat seit Kriegsbeginn über 10.000 Zivilisten in der Ukraine getötet, was das moralische Gleichgewicht klar verschiebt. Ukrainische Kinder wurden nach Russland verschleppt, woraufhin der Internationale Strafgerichtshof gegen Putin Haftbefehl erlassen hat. In den besetzten Ukraine-Gebieten wird alles russifiziert, was Historiker als kulturelle Auslöschung werten. Russland foltert und tötet, wer ihnen nicht ins Bild passt. Schließlich noch Timothy Snyder, seines Zeichens Historiker, der offen von einem Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Nation spricht.
Werfen wir einen Blick darauf, wie es 2014 gelaufen ist und was Weisband angesprochen hat: Putin wollte die Krim annektieren und hat es geschafft, aber Russland setzt seine aggressive Politik unbeirrt fort. Was passiert wohl, sobald er sie hat? Wird er dann aufhören? Ein Blick auf die in Russland boomende Kriegsindustrie lässt nur einen Schluss zu: Nein.
b) Wer den Film „Der große Diktator“ von Charlie Chaplin von 1940 nicht kennt: Chaplin hat sich da über Adolf Hitler lustig gemacht. In seiner Biografie schrieb Chaplin später, hätte er von den Gräueltaten gewusst, hätte er diesen Film nie gedreht. Worauf ich damit hinaus will: So wie die Menschen der 1930er und 1940er nichts über die wahren Absichten von Nazi-Deutschland wussten, so können auch wir erst im Nachhinein erfahren, was Russland in Wahrheit möchte. Nein, Russland hat keine Konzentrationslager und auch keine Gulags, aber dafür Strafkolonien, wo politisch unliebsame Gegner und religiöse Minderheiten laut Amnesty International willkürlich eingesperrt werden. Und wer ein greifbares Beispiel für politische Repression haben möchte, sollte einmal nach Alexei Nawalny suchen.

Zweitens betrachtet Nymoen das Individuum und den Staat als voneinander losgelöst und nicht als eine Einheit. Dies verschleiert das eigentliche Problem, welches wir Menschen im 21. Jahrhundert haben: Dieses Pochen auf Freiheit, alles zu tun, und den damit verbundenen Egoismus sowie die Ablehnung von Verantwortung. Wir beschweren uns alle über die Unfähigkeit unseres Staates, aber vergessen dabei: Jeder, der Teil eines Staates ist, trägt auch einen Teil der Verantwortung, was dieser Staat tut und hat auch die Macht, diesen Staat mitzugestalten. In einer Demokratie ist dieser Gestaltungsrahmen größer als in einer Diktatur, um das umzusetzen, was Nymoen mit seinem Podcast wohl verfolgt: Wohlstand für Alle.

3 Precht im Nebel des Krieges

Kommen wir damit auf Richard David Precht zu sprechen, der wohl bekannteste Philosoph Deutschlands. Herr Precht mag sich gut in seinem Fach auskennen und er mag gut mit Fachbegriffen hantieren können, jedoch zeigt die im MoW 5 zitierte Stelle, dass er die Situation schlichtweg nicht erkannt hat oder nicht erkennen will.
Kurz gesagt: Gesellschaftliche Prozesse sind langsam. Putin ist an einem Punkt angekommen, wo er schlichtweg mit Krieg weitermachen muss. Wie im vorherigen Abschnitt erläutert, hätte ein ukrainischer Rückzug katastrophale geopolitische und humanitäre Folgen. Es würde weiterhin international ein Zeichen setzen, dass sich Aggressivität lohne.

Man möge nun bedenken, dass wir zwischen der Ukraine und Deutschland Polen haben, die, genauso wie Lettland, sich für den Verteidigungsfall vorbereiten und Schülern den Umgang mit Waffen lernen. Mit Blick auf das derzeitige Geschehen in der Ukraine ist dies das Gebot der Stunde und keineswegs ein Bärendienst, wie Weis es behauptet.
Speziell wenn man den Ukraine-Konflikt nur minimal verfolgt, lässt sich von Februar 2025 bis heute folgendes Muster erkennen: Die USA will Friedensverhandlungen zwischen beiden Ländern. Russland stellt Maximalforderungen (Abtritt von ukrainischem Land; kein Beitritt der Ukraine in EU und NATO, begrenzte Militärmacht). Die Ukraine möchte eine dreißigtägige Waffenruhe, um einen guten Kompromiss für beide Seiten auszuhandeln. Russland knüpft die Waffenruhe stets an die Maximalforderungen und greift weiter an, selbst bei einseitig verkündeten Waffenruhen wie der Mai-Feier, wo Russland erneut die Ukraine angriff.

4 Haltung statt Zaudern – Eine Frage der Verantwortung

Meines Erachtens haben weder Nymoen noch Precht die echte Gefahr erkannt. Mehr noch, sie fördern die Unschlüssigkeit in Deutschland, wie man denn jetzt zur Ukraine stehen soll, was Weis auch noch unterstützt, indem er die beiden bewirbt.

Ich wiederhole es deshalb noch einmal: Die Staaten unserer Erde haben sich auf Gesetzestexte wie die UN-Charta, das Völkerrecht, die UN-BRK und weitere Dokumente wenigstens verständigt. Es liegt mit diesen Gesetzestexten zumindest ein Minimalkonsens vor; ein Konsens gegen den Russland mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine verstoßen hat. Dabei sind tatsächliche oder behauptete Korruptionsprobleme in der Ukraine irrelevant. Anstatt zu verhandeln und eine friedliche Lösung zu finden, hat Russland sich nach und nach ukrainische Gebiete einverleibt, die Kriegsindustrie hochgefahren und gedenkt nicht daran, aufzuhören und den diplomatischen Weg zu gehen.

Ist es da verständlich, einen Hass auf Russland zu entwickeln? Verfolgt man die aktuellen Nachrichten mit den atomaren Androhungen der russischen Regierung, revisionistischen Geschichtsbüchern, die das Baltikum und die Ukraine ausradieren, sowie diesen frechen Pufferzonen-Vorschlägen, die sich auf die gesamte Ukraine erstrecken, sage ich nur: Ja, es ist verständlich.
Soll man Russland trotzdem einen diplomatischen Ausweg gewähren? Egal, wie sehr man auch einen Groll auf dieses Land entwickeln kann, die Welt ist auf die Ressourcen von Russland angewiesen und die Menschen dort wollen auch leben. Die Tür für Diplomatie muss nach wie vor offen bleiben. Gleichzeitig müssen wir uns der Realität stellen: Solange kein ernsthafter diplomatischer Dialog zwischen Russland und der Ukraine möglich ist, muss sich die Ukraine verteidigen und Russland den Krieg verleiden. Dabei die Hände in den Schoss zu legen und zu zaudern, hilft nur dem Aggressor.

Uns so schnell wie möglich verteidigungsbereit (nicht kriegstüchtig!) zu machen und der Ukraine beizustehen, ist kein Bärendienst, sondern gebotene Verantwortung. Wer den Frieden will, muss den Krieg verstehen – und sich der politischen wie historischen Realität stellen. Die MoW-Kolumnen 4–6 tun dies nicht. Damit gefährden sie letztlich genau das, was sie bewahren möchten: den Frieden. Ohne Frieden sind Teilhabe, Barrierefreiheit und Rechte ohnmächtig. Wer den Schutz der Schwächsten wirklich will, muss auch bereit sein, sie vor Gewalt zu verteidigen. Wenn Frieden herrscht, können wir die UN-BRK einfacher und wirkungsvoller umsetzen: In Deutschland, in der Ukraine und auch in Russland.

Deshalb zitiere ich zum Ende dieses Artikels einen Master of Peace, nämlich Charlie Chaplin. Die Rede kommt aus dem Film Der große Diktator, aber im Gesamtkontext mit dem Ukraine-Krieg und der deutschen Zauder-Haltung hat sie nichts von ihrer Wirkung verloren. Dieser Film sowie Chaplins Rede sollten Pflichtlektüre an allen deutschen Schulen werden. Ich zitiere folgende Auszüge:
„Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. […]. Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich zu: Ihr dürft nicht verzagen! Auch das bittere Leid, das über uns gekommen ist, ist vergänglich! Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass! Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden. Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß! […]Bewahrt euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht! […] Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt! Die jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. [...] Lasst uns kämpfen für die Freiheit in der Welt! Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt. Nieder mit der Unterdrückung, dem Hass und der Intoleranz! Lasst uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen. Kameraden! Im Namen der Demokratie! Dafür lasst uns streiten!“

Die ganze Chaplin-Rede ist hier zu hören:
https://www.youtube.com/watch?v=xY9_rA2RSsE

Die Artikel, auf die ich Bezug nehme:
Weis, H.-W. (2025): Den Masters of War widersprochen. Number Four. https://kobinet-nachrichten.org/2025/03/24/den-masters-of-war-widersprochen-number-four/ (02.06.2025).

Weis, H.-W. (2025): Den Masters of War widersprochen. Number Five.
https://kobinet-nachrichten.org/2025/03/26/den-masters-of-war-widersprochen-number-five/ (02.06.2025).

Weis, H.-W. (2025): Den Masters of War widersprochen Number Six. https://kobinet-nachrichten.org/2025/03/28/den-masters-of-war-widersprochen-number-six/
(02.06.2025).

Verwendete Literatur:
BOSETTI LATENIGHT: STELL DIR VOR, ES IST KRIEG…
https://www.youtube.com/watch?v=Ipg-0KUmgRo

Berliner Zeitung (2023): UN-Ermittler: Verschleppung ukrainischer Kinder ist Kriegsverbrechen. https://www.berliner-zeitung.de/news/verschleppung-ukrainischer-kinder-ist-kriegsverbrechen-un-ermittlungen-gegen-russland-li.328434 (03.06.2025).

FAZ (2023): Russlant hat in der Ukraine mehr als 10.000 Zivilisten getötet. https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine/russland-hat-laut-un-mehr-als-10-000-zivilisten-getoetet-19395749.html (03.06.2025).

Nymoen, O. (2025): Warum ich nie für mein Vaterland kämpfen würde: Gegen die Kriegstüchtigkeit. Rowohlt Taschenbuch.

RedaktionsNetzwerk Deutschland (2022): Bomben auf Kirchen, Denkmäler und Museen: Russland löscht die ukrainische Kultur aus. https://www.rnd.de/politik/ausloeschung-der-ukrainischen-kultur-russland-hat-bisher-183-kulturelle-staetten-beschaedigt-oder-HO7UZD63QRDJJL2YUM56G5FQOQ.html (03.06.2025).

Russlands Todesökonomie: https://www.welt.de/wirtschaft/plus253616832/Russlands-Todesoekonomie-Der-Tod-des-Mannes-ist-zur-effizientesten-Vorsorge-fuer-eine-Familie-geworden.html

Spiegel (2023): Russland setzt die Auslöschung historischer Erinnerung als Waffe ein. https://www.spiegel.de/geschichte/ukraine-krieg-russland-setzt-die-ausloeschung-historischer-erinnerungen-als-waffe-ein-a-8a09e8aa-3b21-4c35-a470-4676a3e64648 (03.06.2025).

Tagesschau (2025): Lettland und die russische Bedrohung. https://www.tagesschau.de/ausland/europa/lettland-russland-verteidigung-100.html (03.06.2025).

Weisband, M. (2025): Alleingelassen. https://www.juedische-allgemeine.de/politik/alleingelassen/ (03.06.2025).

Autor:

Stephan Riedl aus Rodalben

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